Consumer perceived risk: conceptualisations and models

Artikeleigenschaften
Abstrakt
Zitieren
Mitchell, Vincent‐Wayne. “Consumer Perceived Risk: Conceptualisations and Models”. European Journal of Marketing, vol. 33, no. 1/2, 1999, pp. 163-95, https://doi.org/10.1108/03090569910249229.
Mitchell, V. (1999). Consumer perceived risk: conceptualisations and models. European Journal of Marketing, 33(1/2), 163-195. https://doi.org/10.1108/03090569910249229
Mitchell V. Consumer perceived risk: conceptualisations and models. European Journal of Marketing. 1999;33(1/2):163-95.
Journalkategorien
Social Sciences
Commerce
Business
Social Sciences
Economic theory
Demography
Economics as a science
Beschreibung

Inwieweit beeinflusst die Risikowahrnehmung die Konsumentscheidungen? Diese Übersichtsarbeit untersucht 30 Jahre Forschung zum konsumentenseitig wahrgenommenen Risiko und erforscht dessen Beziehung zu wichtigen Marketingkonzepten wie Involvement und Vertrauen. Durch die Auseinandersetzung mit Debatten über subjektives vs. objektives Risiko und die Nuancen zwischen Risiko und Unsicherheit bietet der Artikel einen umfassenden Überblick darüber, wie Konsumenten potenzielle Nachteile bei ihren Kaufentscheidungen bewerten. Dieser Beitrag wird Marketern helfen, zu verstehen, wie Konsumenten das Risiko bei der Bewertung von Marken, Produkten und Dienstleistungen berücksichtigen. Die Autoren analysieren verschiedene Modelle, die zur Messung des Risikos entwickelt wurden, und bewerten deren Stärken und Schwächen in Bezug auf Verständnis, Vorhersage und Praktikabilität. Die Übersichtsarbeit identifiziert Kriterien, die Forscher bei der Auswahl des am besten geeigneten Modells verwenden können, unter Berücksichtigung von Faktoren wie Zuverlässigkeit, Validität und Benutzerfreundlichkeit. Durch den Vergleich verschiedener Ansätze zur Messung des wahrgenommenen Risikos liefern die Autoren wertvolle Einblicke sowohl für Forscher als auch für Praktiker. Diese Forschung bietet praktische Anleitungen für Marketer, die das Risikobewusstsein der Konsumenten verstehen und steuern möchten. Durch die Identifizierung der nützlichsten Modelle und Bewertungskriterien befähigen die Autoren Forscher, effektivere Studien durchzuführen, und ermöglichen es Praktikern, Strategien zu entwickeln, die wahrgenommene Risiken mindern und das Vertrauen der Konsumenten stärken. Dieser Beitrag legt nahe, dass ein einfaches Zwei-Komponenten-Modell für Forscher und Praktiker nach wie vor am nützlichsten ist.

Diese im European Journal of Marketing veröffentlichte Übersichtsarbeit steht im Einklang mit dem Fokus des Journals auf Konsumentenverhalten und Entscheidungsfindung. Durch die Synthese von drei Jahrzehnten Forschung zum wahrgenommenen Risiko baut sie auf dem vorhandenen Wissen innerhalb des Journals in Bezug auf Marketingkonstrukte wie Involvement und Vertrauen auf. Diese umfassende Analyse trägt zum Ruf des Journals als eine führende Ressource für Marketingwissenschaftler und -fachleute bei.

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Zitate
Zitationsanalyse
Die erste Studie, die diesen Artikel zitiert hat, trug den Titel Service quality: perceived value, expectations, shortfalls, and bonuses und wurde in 1999. veröffentlicht. Die aktuellste Zitierung stammt aus einer 2024 Studie mit dem Titel Service quality: perceived value, expectations, shortfalls, and bonuses Seinen Höhepunkt an Zitierungen erreichte dieser Artikel in 2022 mit 85 Zitierungen.Es wurde in 385 verschiedenen Zeitschriften zitiert., 11% davon sind Open Access. Unter den verwandten Fachzeitschriften wurde diese Forschung am häufigsten von Sustainability zitiert, mit 22 Zitierungen. Die folgende Grafik veranschaulicht die jährlichen Zitationstrends für diesen Artikel.
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