Entdecken Sie die transformative Kraft der Softlithografie in der biologischen und biochemischen Mikrofabrikation. Dieser Übersichtsartikel untersucht die Prinzipien und Anwendungen der Softlithografie, einer vielseitigen Reihe von Techniken, die auf dem Drucken und Formen mit elastomeren Stempeln basieren. Sie überwindet die Mängel der traditionellen Photolithografie und ist damit ideal für biologische Anwendungen. Die Softlithografie ermöglicht eine präzise Kontrolle über molekulare Oberflächenstrukturen, das Muster komplexer biologischer Moleküle, die Herstellung von mikrofluidischen Kanälen und die Manipulation von Zellen. Die Einfachheit und Kosteneffizienz der Herstellung von Prototypmustern und -strukturen in biologischen Feature-Größen (≥50 μm) wird hervorgehoben. Die Verwendung selbstorganisierter Monoschichten aus Alkanthiolaten auf Gold ermöglicht eine exquisite Kontrolle über die Oberflächenbiochemie. Dieser Übersichtsartikel bietet einen umfassenden Überblick über die Fähigkeiten der Softlithografie und hebt ihr Potenzial hervor, innovative Werkzeuge und Plattformen in der Biologie und Biochemie zu schaffen. Die Techniken eignen sich besonders gut für die biologische Forschung, bei der die molekulare Struktur und die Oberflächenbiochemie maßgeschneidert und kontrolliert werden können.
Dieser im Annual Review of Biomedical Engineering veröffentlichte Artikel bietet einen breiten Überblick über die Softlithografie und ihre Anwendungen in der Biologie und steht damit in perfektem Einklang mit dem Rahmen der Zeitschrift. Der Fokus des Übersichtsartikels auf biomedizinische Ingenieurtechniken für biologische Anwendungen passt direkt zur Mission der Zeitschrift. Ihre Erforschung der Mikrofabrikation und Oberflächenbiochemie ist relevant für den Bereich des biomedizinischen Ingenieurwesens.