Apoptosis Signaling

Artikeleigenschaften
  • Sprache
    English
  • Veröffentlichungsdatum
    2000/06/01
  • Indian UGC (Zeitschrift)
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    290
  • Zitate
    1,107
  • Andreas Strasser The Walter and Eliza Hall Institute of Medical Research, Melbourne, Australia;Genentech Incorporated, South San Francisco, California 94080;
  • Liam O'Connor The Walter and Eliza Hall Institute of Medical Research, Melbourne, Australia;Genentech Incorporated, South San Francisco, California 94080;
  • Vishva M. Dixit The Walter and Eliza Hall Institute of Medical Research, Melbourne, Australia;Genentech Incorporated, South San Francisco, California 94080;
Abstrakt
Zitieren
Strasser, Andreas, et al. “Apoptosis Signaling”. Annual Review of Biochemistry, vol. 69, no. 1, 2000, pp. 217-45, https://doi.org/10.1146/annurev.biochem.69.1.217.
Strasser, A., O’Connor, L., & Dixit, V. M. (2000). Apoptosis Signaling. Annual Review of Biochemistry, 69(1), 217-245. https://doi.org/10.1146/annurev.biochem.69.1.217
Strasser A, O’Connor L, Dixit VM. Apoptosis Signaling. Annual Review of Biochemistry. 2000;69(1):217-45.
Journalkategorien
Science
Biology (General)
Science
Chemistry
Organic chemistry
Biochemistry
Beschreibung

Die Geheimnisse des programmierten Zelltods aufschlüsseln! Dieser umfassende Überblick befasst sich mit der komplizierten Welt der Apoptose-Signalübertragung und hebt ihre entscheidende Rolle bei der Entwicklung vielzelliger Organismen und der Krankheitsprävention hervor. Durch die Untersuchung der mehreren unabhängigen Pfade, die Apoptose auslösen, und ihrer Konvergenz auf eine gemeinsame Maschinerie der Zellzerstörung bietet dieser Artikel einen wertvollen Überblick über den aktuellen Wissensstand auf diesem Gebiet. Dieser Artikel bietet Wissenschaftlern ein besseres Verständnis der zellulären Regulierungsmechanismen. Der Überblick fasst zusammen, wie alle Apoptose-Signalwege auf eine Familie von Cysteinproteasen zulaufen, die zum Tode verurteilte Zellen abbauen. Der Abbau und die Entfernung von zum Tode verurteilten Zellen erfolgt durch Proteolyse wichtiger zellulärer Bestandteile, DNA-Abbau und Phagozytose durch Nachbarzellen. Darüber hinaus listet der Artikel drängende Fragen auf und präsentiert ein neuartiges Modell zur Erklärung biochemischer und funktioneller Wechselwirkungen zwischen Komponenten der zellulären Todesregulierungsmaschinerie. Durch die Beleuchtung der komplexen Signalkaskaden und Regulationsmechanismen, die an der Apoptose beteiligt sind, dient dieser Überblick als wertvolle Ressource für Forscher, die Zellsterbenswege für therapeutische Zwecke verstehen und manipulieren möchten.

Veröffentlicht im Annual Review of Biochemistry, steht dieser Überblick im Einklang mit dem Fokus der Zeitschrift auf die Bereitstellung umfassender Überblicke über wichtige biochemische Prozesse. Die detaillierte Untersuchung der Apoptose-Signalübertragung und ihrer molekularen Mechanismen passt direkt in den Anwendungsbereich der Zeitschrift, indem kritische zelluläre Bestandteile untersucht werden und Forscher bedient werden, die Zellsterbenswege für therapeutische Zwecke verstehen und manipulieren möchten.

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Zitate
Zitationsanalyse
Die erste Studie, die diesen Artikel zitiert hat, trug den Titel The Proapoptotic BH3-Only Protein Bim Is Expressed in Hematopoietic, Epithelial, Neuronal, and Germ Cells und wurde in 2000. veröffentlicht. Die aktuellste Zitierung stammt aus einer 2024 Studie mit dem Titel The Proapoptotic BH3-Only Protein Bim Is Expressed in Hematopoietic, Epithelial, Neuronal, and Germ Cells Seinen Höhepunkt an Zitierungen erreichte dieser Artikel in 2003 mit 101 Zitierungen.Es wurde in 532 verschiedenen Zeitschriften zitiert., 16% davon sind Open Access. Unter den verwandten Fachzeitschriften wurde diese Forschung am häufigsten von Journal of Biological Chemistry zitiert, mit 54 Zitierungen. Die folgende Grafik veranschaulicht die jährlichen Zitationstrends für diesen Artikel.
Zitate verwendeten diesen Artikel für Jahr