Möchten Sie wissen, wie Sie Einstellungs- und Schulungsherausforderungen meistern und gleichzeitig die Gesellschaft fördern können? Diese Forschung befasst sich damit, wie eine indonesische Organisation den Fachkräftemangel bewältigt hat. Die Arbeit untersucht das Projekt VALERIE, ein Berufsbildungsprogramm, und hebt seinen innovativen Ansatz zur Senkung der Kosten und zur Bereitstellung von Arbeitsplätzen für Absolventen hervor, indem es die lokale Jugendarbeitslosigkeit bekämpft. Die Studie zeigt, wie die Akzeptanz eines strategischen Corporate-Social-Responsibility-(CSR-)Modells, das auf die Ziele der Organisation und der Gesellschaft abgestimmt ist, einen Mehrwert für alle Beteiligten schafft. Kollaborative Partnerschaften zwischen Industrie und Bildung sind von entscheidender Bedeutung, um Qualifikationsdefizite zu überbrücken und eine zuverlässige Talentpipeline zu schaffen. Die Arbeit unterstreicht die Bedeutung der Abstimmung von Organisations- und Gesellschaftszielen durch strategische CSR. Durch die Förderung dieser kollaborativen Partnerschaften können Organisationen Qualifikationsdefizite effektiv überbrücken und entscheidende Möglichkeiten für die Jugendarbeitslosigkeit schaffen, wodurch eine nachhaltige wirtschaftliche und **soziale Entwicklung** in den lokalen Gemeinschaften gefördert wird. Diese Studie bietet ein Modell, das andere HR-Teams replizieren können, und trägt so zu einer qualifizierteren Belegschaft und einer wohlhabenderen Gesellschaft bei.
Dieser Artikel im Human Resource Management International Digest befasst sich mit zentralen Herausforderungen bei der Talentakquise und -entwicklung. Er steht im Einklang mit dem Fokus der Zeitschrift auf Managementinnovation und globale Workforce-Trends. Durch die Vorstellung eines erfolgreichen Berufsbildungsprogramms in Indonesien werden praktische Strategien für Personalverantwortliche hervorgehoben, um Qualifikationsdefizite zu überbrücken und zur sozialen Verantwortung beizutragen.