Compulsive shopping behavior and disvalues

Artikeleigenschaften
  • Sprache
    English
  • DOI (url)
  • Veröffentlichungsdatum
    2024/04/17
  • Indian UGC (Zeitschrift)
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    114
  • Luigi Piper Department of Management and Economics University of Salento Lecce Italy
  • Lucrezia Maria de Cosmo Department of Economics, Management and Business Law University of Bari Bari Italy ORCID (unauthenticated)
  • Gianluigi Guido Department of Management and Economics University of Salento Lecce Italy
Abstrakt
Zitieren
Piper, Luigi, et al. “Compulsive Shopping Behavior and Disvalues”. Journal of Consumer Behaviour, 2024, https://doi.org/10.1002/cb.2339.
Piper, L., de Cosmo, L. M., & Guido, G. (2024). Compulsive shopping behavior and disvalues. Journal of Consumer Behaviour. https://doi.org/10.1002/cb.2339
Piper L, de Cosmo LM, Guido G. Compulsive shopping behavior and disvalues. Journal of Consumer Behaviour. 2024;.
Journalkategorien
Social Sciences
Commerce
Business
Social Sciences
Economic theory
Demography
Economics as a science
Beschreibung

Was treibt unkontrollierbare Einkaufsgewohnheiten an? Diese Studie untersucht den Zusammenhang zwischen „Disvalues“ (unerwünschten Eigenschaften) und zwanghaftem Einkaufsverhalten. Ziel ist es, zu analysieren, ob unerwünschte Eigenschaften eine Vorhersagekraft für pathologisches und unkontrollierbares Einkaufsverhalten haben können. Es wurden zwei Studien durchgeführt, um die Beziehung zwischen Disvalues und zwanghaftem Einkaufsverhalten zu untersuchen. Die Ergebnisse von Studie 1 bestätigten, dass Wut, Neid, Völlerei und Stolz sowie Psychopathie das **zwanghafte Einkaufen** direkt beeinflussen. Es wurden zwei Konsumententypen identifiziert: solche, die sich von Werten leiten lassen, und solche, die sich von Disvalues leiten lassen, wobei letztere ein höheres zwanghaftes Einkaufsniveau aufweisen. Studie 2 ergab, dass Persönlichkeitsmerkmale die Beziehung zwischen Disvalues und zwanghaftem Einkaufsverhalten moderieren. Genauer gesagt wird diese Beziehung negativ von Gewissenhaftigkeit und Verträglichkeit moderiert und positiv von **Neurotizismus**. Diese Ergebnisse tragen zum Verständnis der psychologischen Faktoren bei, die zwanghaftes Einkaufen antreiben, und bieten Einblicke für gezielte Interventionen. Diese Ergebnisse eröffnen neue Perspektiven in der **Sozialpsychologie** und potenzielle Lösungen für dieses Konsumentenproblem.

Diese im Journal of Consumer Behaviour veröffentlichte Studie ist für den Fokus der Zeitschrift auf das Verständnis von Konsumenteneinstellungen, -präferenzen und -verhalten von großer Bedeutung. Durch die Untersuchung der Beziehung zwischen Disvalues und zwanghaftem Einkaufen trägt die Forschung zur Berichterstattung der Zeitschrift über psychologische Faktoren bei, die Konsumentenentscheidungen beeinflussen.

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