Mesenchymal stem cells in craniofacial reconstruction: a comprehensive review

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Abstrakt
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Zheng, Zizhuo, et al. “Mesenchymal Stem Cells in Craniofacial Reconstruction: A Comprehensive Review”. Frontiers in Molecular Biosciences, vol. 11, 2024, https://doi.org/10.3389/fmolb.2024.1362338.
Zheng, Z., Liu, H., Liu, S., Luo, E., & Liu, X. (2024). Mesenchymal stem cells in craniofacial reconstruction: a comprehensive review. Frontiers in Molecular Biosciences, 11. https://doi.org/10.3389/fmolb.2024.1362338
Zheng Z, Liu H, Liu S, Luo E, Liu X. Mesenchymal stem cells in craniofacial reconstruction: a comprehensive review. Frontiers in Molecular Biosciences. 2024;11.
Journalkategorien
Science
Biology (General)
Science
Chemistry
Organic chemistry
Biochemistry
Beschreibung

Können Stammzellen die Reparatur komplexer Gesichtsverletzungen revolutionieren? Dieser umfassende Review untersucht die Verwendung von mesenchymalen Stammzellen (MSCs) in der kraniofazialen Rekonstruktion und befasst sich mit Herausforderungen wie Komplexität, Spezifität und Wundunregelmäßigkeiten. Traditionell war die Gewebetransplantation der Standardansatz, aber sie liefert aufgrund des einzigartigen Ursprungs und der Struktur der kraniofazialen Knochen oft suboptimale Ergebnisse. Die autologe MSC-Transplantation ist mit ihrer hervorragenden Pluripotenz, geringen Immunogenität und minimalinvasiven Natur eine vielversprechende Alternative. Forscher haben signifikante Auswirkungen sowohl von kraniofazial-spezifischen MSCs als auch von MSCs aus anderen Körperteilen bei der Wiederherstellung von kraniofazialen Knochen, Knorpel, Wunden und Fettgewebe beobachtet. Die Studie beleuchtet auch die Rolle des Tissue Engineering bei der Bereitstellung innovativer Lösungen für die kraniofaziale Reparatur. Mit dem Fortschritt der Forschung zu MSCs und Tissue Engineering gewinnt die autologe MSC-Transplantation zunehmend Akzeptanz für die kraniofaziale Rekonstruktion. Dieser Review konsolidiert das aktuelle Verständnis von MSC-Anwendungen und bietet wertvolle Einblicke für zukünftige Forschung und klinische Praktiken in der regenerativen Medizin.

Dieser in Frontiers in Molecular Biosciences veröffentlichte Review steht im Einklang mit dem Fokus der Zeitschrift auf molekulare Untersuchungen biologischer Prozesse. Durch die Untersuchung der Anwendungen von mesenchymalen Stammzellen in der kraniofazialen Rekonstruktion auf molekularer Ebene trägt die Forschung zum Verständnis der regenerativen Medizin und des Tissue Engineering bei, Schlüsselbereiche innerhalb des Rahmens der Zeitschrift. Der Review betont auch die Pluripotenz und die molekularen Mechanismen von Stammzellen, was seine Relevanz für die Zeitschrift weiter stärkt.

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