Analog Versus Digital: Extrapolating from Electronics to Neurobiology

Artikeleigenschaften
  • Sprache
    English
  • Veröffentlichungsdatum
    1998/10/01
  • Zeitschrift
  • Indian UGC (Zeitschrift)
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    13
  • Zitate
    244
  • Rahul Sarpeshkar Department of Biological Computation, Bell Laboratories, Murray Hill, NJ 07974, U.S.A.
Abstrakt
Zitieren
Sarpeshkar, Rahul. “Analog Versus Digital: Extrapolating from Electronics to Neurobiology”. Neural Computation, vol. 10, no. 7, 1998, pp. 1601-38, https://doi.org/10.1162/089976698300017052.
Sarpeshkar, R. (1998). Analog Versus Digital: Extrapolating from Electronics to Neurobiology. Neural Computation, 10(7), 1601-1638. https://doi.org/10.1162/089976698300017052
Sarpeshkar R. Analog Versus Digital: Extrapolating from Electronics to Neurobiology. Neural Computation. 1998;10(7):1601-38.
Journalkategorien
Medicine
Internal medicine
Neurosciences
Biological psychiatry
Neuropsychiatry
Science
Mathematics
Instruments and machines
Electronic computers
Computer science
Technology
Electrical engineering
Electronics
Nuclear engineering
Electronics
Technology
Mechanical engineering and machinery
Beschreibung

Können wir Prinzipien aus der Elektronik anwenden, um zu verstehen, wie das Gehirn rechnet? Dieses Papier untersucht die Vor- und Nachteile von analoger und digitaler Berechnung und schlägt vor, dass die effizientesten Systeme einen hybriden Ansatz verwenden. Die Autoren argumentieren, dass maximale Effizienz die Verteilung von Informationen und Verarbeitungsressourcen über viele Drähte mit optimierten Signal-Rausch-Verhältnissen erfordert, was die hybride, verteilte Architektur des menschlichen Gehirns widerspiegelt. Durch den Vergleich analoger und digitaler Methoden legt die Studie nahe, dass kein Ansatz allein für die Ressourcennutzung optimal ist. Stattdessen bietet eine gemischte Berechnung, die analoge und digitale Elemente kombiniert, die größte Effizienz. Der Schlüssel zu dieser Effizienz liegt in der Verteilung von Informationen über zahlreiche Pfade unter Beibehaltung eines optimalen Gleichgewichts zwischen Signalstärke und Hintergrundrauschen. Letztendlich schlägt diese Forschung vor, dass das Gehirn wahrscheinlich eine hybride Rechenstrategie anwendet, um eine bemerkenswerte Effizienz zu erzielen. Diese Perspektive wirft ein Licht darauf, wie das menschliche Gehirn trotz eines Verbrauchs von nur 12 Watt komplexe Aufgaben ausführen kann. Die hybride und verteilte Natur seiner Architektur könnte der Schlüssel zu seiner Energieeffizienz sein.

Veröffentlicht in Neural Computation, einer Zeitschrift, die sich auf Computational Neuroscience und Machine Learning konzentriert, steht dieses Papier in direktem Einklang mit dem Umfang der Zeitschrift. Es untersucht die Schnittstelle von Elektronik und Neurobiologie und bietet eine rechnerische Perspektive auf die Gehirnfunktion, die für das Publikum der Zeitschrift von hoher Relevanz ist.

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Zitate
Zitationsanalyse
Die erste Studie, die diesen Artikel zitiert hat, trug den Titel The metabolic cost of neural information und wurde in 1998. veröffentlicht. Die aktuellste Zitierung stammt aus einer 2024 Studie mit dem Titel The metabolic cost of neural information Seinen Höhepunkt an Zitierungen erreichte dieser Artikel in 2021 mit 22 Zitierungen.Es wurde in 130 verschiedenen Zeitschriften zitiert., 20% davon sind Open Access. Unter den verwandten Fachzeitschriften wurde diese Forschung am häufigsten von IEEE Journal of Solid-State Circuits zitiert, mit 14 Zitierungen. Die folgende Grafik veranschaulicht die jährlichen Zitationstrends für diesen Artikel.
Zitate verwendeten diesen Artikel für Jahr