Unsupervised Learning of the Morphology of a Natural Language

Artikeleigenschaften
  • Sprache
    English
  • Veröffentlichungsdatum
    2001/06/01
  • Indian UGC (Zeitschrift)
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    9
  • Zitate
    120
  • John Goldsmith University of Chicago, Department of Linguistics, University of Chicago, 1010 E. 59th Street, Chicago, IL 60637.
Abstrakt
Zitieren
Goldsmith, John. “Unsupervised Learning of the Morphology of a Natural Language”. Computational Linguistics, vol. 27, no. 2, 2001, pp. 153-98, https://doi.org/10.1162/089120101750300490.
Goldsmith, J. (2001). Unsupervised Learning of the Morphology of a Natural Language. Computational Linguistics, 27(2), 153-198. https://doi.org/10.1162/089120101750300490
Goldsmith J. Unsupervised Learning of the Morphology of a Natural Language. Computational Linguistics. 2001;27(2):153-98.
Journalkategorien
Language and Literature
Philology
Linguistics
Language and Literature
Philology
Linguistics
Computational linguistics
Natural language processing
Science
Mathematics
Instruments and machines
Electronic computers
Computer science
Technology
Electrical engineering
Electronics
Nuclear engineering
Electronics
Technology
Mechanical engineering and machinery
Beschreibung

Können Computer Sprache wie Menschen lernen? Diese Studie untersucht, wie unüberwachtes Lernen, insbesondere die Analyse der minimalen Beschreibungslänge (MDL), verwendet werden kann, um die morphologische Segmentierung der natürlichen Sprache zu modellieren. Die Forschung konzentriert sich auf europäische Sprachen und verwendet Korpora unterschiedlicher Größe, um eine Reihe von Heuristiken zu entwickeln, die schnell eine probabilistische morphologische Grammatik erstellen. Die von diesen Heuristiken vorgeschlagenen Modifikationen werden mithilfe von MDL bewertet, um festzustellen, ob sie übernommen werden sollten. Die generierte Grammatik spiegelt die von menschlichen Morphologen entwickelten Analysen genau wider, was das Potenzial dieses Ansatzes nahelegt. Die MDL-Analyse bietet ein leistungsstarkes Werkzeug zur schnellen Entwicklung einer probabilistischen morphologischen Grammatik. Durch die Anwendung von MDL navigiert die Studie effizient durch die riesigen Möglichkeiten der Sprachstruktur. Die Forschung untersucht die Beziehung zwischen dieser Methode der grammatikalischen Analyse und Bewertungsmetriken, die in der frühen generativen Grammatik verwendet werden, und schlägt so eine Brücke zwischen Computerlinguistik und theoretischer Linguistik. Diese Forschung zeigt, dass die MDL-Analyse das unüberwachte Lernen der morphologischen Segmentierung effektiv modellieren kann, und liefert wertvolle Einblicke, wie Maschinen Sprachstrukturen ohne explizite Anweisungen lernen können. Die Ergebnisse haben Auswirkungen auf die Verarbeitung natürlicher Sprache, die Computerlinguistik und unser Verständnis der kognitiven Prozesse, die am Spracherwerb beteiligt sind. Der Erfolg von MDL bietet Möglichkeiten für zukünftige Forschung im Bereich des automatisierten Sprachenlernens und der grammatikalischen Analyse.

Diese in Computational Linguistics veröffentlichte Arbeit, einer führenden Zeitschrift auf diesem Gebiet, ist aufgrund ihres Fokus auf die Verarbeitung natürlicher Sprache von großer Bedeutung. Die Zeitschrift befasst sich mit computergestützten Ansätzen zur Sprache, einem zentralen Thema dieser Arbeit. Durch die Erforschung unüberwachter Lerntechniken baut diese Forschung auf der vorhandenen Literatur auf diesem Gebiet auf und bietet neue Einblicke in die Entwicklung morphologischer Grammatiken und ihre Beziehung zur frühen generativen Grammatik.

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Zitate
Zitationsanalyse
Die erste Studie, die diesen Artikel zitiert hat, trug den Titel The generalized universal law of generalization und wurde in 2003. veröffentlicht. Die aktuellste Zitierung stammt aus einer 2024 Studie mit dem Titel The generalized universal law of generalization Seinen Höhepunkt an Zitierungen erreichte dieser Artikel in 2010 mit 11 Zitierungen.Es wurde in 75 verschiedenen Zeitschriften zitiert., 12% davon sind Open Access. Unter den verwandten Fachzeitschriften wurde diese Forschung am häufigsten von ACM Transactions on Asian and Low-Resource Language Information Processing zitiert, mit 5 Zitierungen. Die folgende Grafik veranschaulicht die jährlichen Zitationstrends für diesen Artikel.
Zitate verwendeten diesen Artikel für Jahr