Birds of a Feather: Homophily in Social Networks

Artikeleigenschaften
  • Sprache
    English
  • Veröffentlichungsdatum
    2001/08/01
  • Indian UGC (Zeitschrift)
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    153
  • Zitate
    9,113
  • Miller McPherson Department of Sociology, University of Arizona, Tucson, Arizona 85721;Department of Sociology, Duke University, Durham, North Carolina 27708;
  • Lynn Smith-Lovin Department of Sociology, University of Arizona, Tucson, Arizona 85721;Department of Sociology, Duke University, Durham, North Carolina 27708;
  • James M Cook Department of Sociology, University of Arizona, Tucson, Arizona 85721;Department of Sociology, Duke University, Durham, North Carolina 27708;
Abstrakt
Zitieren
McPherson, Miller, et al. “Birds of a Feather: Homophily in Social Networks”. Annual Review of Sociology, vol. 27, no. 1, 2001, pp. 415-44, https://doi.org/10.1146/annurev.soc.27.1.415.
McPherson, M., Smith-Lovin, L., & Cook, J. M. (2001). Birds of a Feather: Homophily in Social Networks. Annual Review of Sociology, 27(1), 415-444. https://doi.org/10.1146/annurev.soc.27.1.415
McPherson M, Smith-Lovin L, Cook JM. Birds of a Feather: Homophily in Social Networks. Annual Review of Sociology. 2001;27(1):415-44.
Journalkategorien
Social Sciences
Social Sciences
Sociology (General)
Beschreibung

Warum neigen Menschen dazu, sich mit anderen zu verbinden, die ihnen ähnlich sind? Diese Forschung befasst sich mit dem Homophilieprinzip und untersucht, wie Ähnlichkeit soziale Netzwerke in verschiedenen Beziehungen prägt, von der Ehe bis zum Informationstransfer. Die Studie zeigt, dass persönliche Netzwerke oft homogen in Bezug auf soziodemografische, Verhaltens- und intrapersonale Merkmale sind. Sie hebt Rasse und Ethnizität als die stärksten Trennfaktoren hervor, gefolgt von Alter, Religion, Bildung, Beruf und Geschlecht. Der Einfluss der geografischen Nähe, Familien, Organisationen und sozialen Systeme wird ebenfalls untersucht und zeigt, wie diese Kontexte homophile Beziehungen fördern. Durch das Verständnis der starken Auswirkungen von Homophilie auf den Informationsempfang, die Einstellungsbildung und die soziale Interaktion können Forscher und politische Entscheidungsträger wertvolle Erkenntnisse gewinnen. Diese umfassende Analyse unterstreicht die Notwendigkeit weiterer Untersuchungen zu ökologischen Prozessen, Multiplex-Bindungen und der Koevolution von Netzwerken und sozialen Einheiten und zeigt, wie Einzelpersonen ihre sozialen Kreise und lokalisierten Positionen in unserer Welt bilden.

Dieser Artikel, der im Annual Review of Sociology veröffentlicht wurde, ist für den breiten Rahmen des Journals bei der Untersuchung sozialer Strukturen und Dynamiken von großer Relevanz. Sein Fokus auf Homophilie und soziale Netzwerke befasst sich direkt mit wichtigen soziologischen Konzepten wie sozialer Verbindung, Gruppenbildung und dem Einfluss sozialer Kontexte. Durch die Erforschung dieser Dynamiken trägt der Artikel zur Mission des Journals bei, aufschlussreiche Analysen sozialer Muster und Prozesse zu liefern.

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Zitate
Zitationsanalyse
Die erste Studie, die diesen Artikel zitiert hat, trug den Titel A Plague of Viruses: Biological, Computer and Marketing und wurde in 2001. veröffentlicht. Die aktuellste Zitierung stammt aus einer 2024 Studie mit dem Titel A Plague of Viruses: Biological, Computer and Marketing Seinen Höhepunkt an Zitierungen erreichte dieser Artikel in 2022 mit 872 Zitierungen.Es wurde in 2,490 verschiedenen Zeitschriften zitiert., 10% davon sind Open Access. Unter den verwandten Fachzeitschriften wurde diese Forschung am häufigsten von SSRN Electronic Journal zitiert, mit 532 Zitierungen. Die folgende Grafik veranschaulicht die jährlichen Zitationstrends für diesen Artikel.
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