Generalized Born Models of Macromolecular Solvation Effects

Artikeleigenschaften
  • Sprache
    English
  • Veröffentlichungsdatum
    2000/10/01
  • Indian UGC (Zeitschrift)
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    74
  • Zitate
    862
  • Donald Bashford Department of Molecular Biology, The Scripps Research Institute, La Jolla, California 92037;,
  • David A. Case Department of Molecular Biology, The Scripps Research Institute, La Jolla, California 92037;,
Abstrakt
Zitieren
Bashford, Donald, and David A. Case. “Generalized Born Models of Macromolecular Solvation Effects”. Annual Review of Physical Chemistry, vol. 51, no. 1, 2000, pp. 129-52, https://doi.org/10.1146/annurev.physchem.51.1.129.
Bashford, D., & Case, D. A. (2000). Generalized Born Models of Macromolecular Solvation Effects. Annual Review of Physical Chemistry, 51(1), 129-152. https://doi.org/10.1146/annurev.physchem.51.1.129
Bashford D, Case DA. Generalized Born Models of Macromolecular Solvation Effects. Annual Review of Physical Chemistry. 2000;51(1):129-52.
Journalkategorien
Science
Chemistry
Science
Chemistry
Physical and theoretical chemistry
Beschreibung

Wie können wir die Darstellung von Lösungsmittel-Effekten in Computersimulationen von Makromolekülen vereinfachen? Dieser Übersichtsartikel untersucht das generalisierte Born(GB)-Modell, eine rechentechnisch effiziente Approximation an Kontinuums-Dielektrikumsmodelle, die zur Beschreibung von wässrigen Solvationseffekten in Makromolekülen verwendet werden. Er konzentriert sich auf Versionen des GB-Modells, die eine paarweise analytische Form haben, wodurch sie für Molekulardynamiksimulationen von Proteinen und Nukleinsäuren geeignet sind. Der Übersichtsartikel erörtert die Stärken und Schwächen des GB-Modells und bewertet seine Übereinstimmung mit dem zugrunde liegenden Kontinuumsmodell und seine Fähigkeit, explizite Lösungsmittelmoleküle in Simulationen zu ersetzen. Er befasst sich mit der Genauigkeit des Modells bei der Darstellung thermodynamischer Aspekte der Solvatation und seiner Rechengeschwindigkeit, was es zu einer attraktiven Alternative zu Simulationen mit explizitem Lösungsmittel macht. Durch die Bereitstellung eines Überblicks über das generalisierte Born-Modell trägt diese Arbeit zu den laufenden Bemühungen bei, effiziente und genaue Methoden zur Simulation von Makromolekülen in Lösung zu entwickeln. Sie hebt das Potenzial des GB-Modells hervor, unser Verständnis des makromolekularen Verhaltens in biologischen Systemen zu verbessern.

Dieser im _Annual Review of Physical Chemistry_ veröffentlichte Artikel ist für den Fokus der Zeitschrift auf die theoretischen und physikalischen Aspekte der Chemie von großer Bedeutung. Er bietet einen umfassenden Überblick über ein Rechenmodell zur Simulation von Solvationseffekten, was mit dem Schwerpunkt der Zeitschrift auf der Weiterentwicklung des Wissens in der chemischen Physik und der theoretischen Chemie übereinstimmt.

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Zitate
Zitationsanalyse
Die erste Studie, die diesen Artikel zitiert hat, trug den Titel Molecular Dynamics Simulation of Nucleic Acids und wurde in 2000. veröffentlicht. Die aktuellste Zitierung stammt aus einer 2024 Studie mit dem Titel Molecular Dynamics Simulation of Nucleic Acids Seinen Höhepunkt an Zitierungen erreichte dieser Artikel in 2013 mit 61 Zitierungen.Es wurde in 207 verschiedenen Zeitschriften zitiert., 13% davon sind Open Access. Unter den verwandten Fachzeitschriften wurde diese Forschung am häufigsten von The Journal of Physical Chemistry B zitiert, mit 78 Zitierungen. Die folgende Grafik veranschaulicht die jährlichen Zitationstrends für diesen Artikel.
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