Neurobiology of Pavlovian Fear Conditioning

Artikeleigenschaften
  • Sprache
    English
  • Veröffentlichungsdatum
    2001/03/01
  • Indian UGC (Zeitschrift)
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    240
  • Zitate
    1,166
  • Stephen Maren Department of Psychology and Neuroscience Program, University of Michigan, Ann Arbor, Michigan 48109-1109;
Abstrakt
Zitieren
Maren, Stephen. “Neurobiology of Pavlovian Fear Conditioning”. Annual Review of Neuroscience, vol. 24, no. 1, 2001, pp. 897-31, https://doi.org/10.1146/annurev.neuro.24.1.897.
Maren, S. (2001). Neurobiology of Pavlovian Fear Conditioning. Annual Review of Neuroscience, 24(1), 897-931. https://doi.org/10.1146/annurev.neuro.24.1.897
Maren S. Neurobiology of Pavlovian Fear Conditioning. Annual Review of Neuroscience. 2001;24(1):897-931.
Journalkategorien
Medicine
Internal medicine
Neurosciences
Biological psychiatry
Neuropsychiatry
Beschreibung

Wie lernt und erinnert sich das Gehirn an Angst? Dieser Review fasst das aktuelle Verständnis der Neurobiologie der klassischen Furchtkonditionierung zusammen, einer grundlegenden Lernform, die sowohl von Ratten als auch von Menschen gezeigt wird. Er kartiert die neuronalen Schaltkreise, die an der Furchtkonditionierung beteiligt sind. Identifiziert Mechanismen der synaptischen Plastizität in diesen Schaltkreisen. Untersucht die biochemischen und genetischen Faktoren, die die Speicherung von Angsterinnerungen vermitteln. Dieser Review bietet einen Überblick über die Fortschritte bei der Aufklärung der neuronalen Grundlagen der Furchtkonditionierung. Die Forschung bietet Einblicke, wie aversive Ereignisse und Umweltreize assoziiert werden. Das Verständnis der Furchtkonditionierung hat Auswirkungen auf das Verständnis und die Behandlung von Angststörungen und posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS). Letztendlich bietet dieser Review eine umfassende Zusammenfassung der neuronalen Mechanismen, die dem Angsterlernen und -gedächtnis zugrunde liegen. Dies ist eine wertvolle Ressource für Forscher und Kliniker in den Bereichen Neurowissenschaften und psychische Gesundheit.

Dieser Review, der in der Annual Review of Neuroscience veröffentlicht wurde, stimmt direkt mit dem Fokus der Zeitschrift auf Neurobiologie und verwandte Gebiete überein. Die Synthese des aktuellen Wissens über die klassische Furchtkonditionierung verbessert das Verständnis der neuronalen Mechanismen, die dem emotionalen Lernen und Gedächtnis zugrunde liegen, und leistet damit einen wichtigen Beitrag für die neurowissenschaftliche Gemeinschaft.

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Zitate
Zitationsanalyse
Die erste Studie, die diesen Artikel zitiert hat, trug den Titel Contextual and Auditory Fear Conditioning are Mediated by the Lateral, Basal, and Central Amygdaloid Nuclei in Rats und wurde in 2001. veröffentlicht. Die aktuellste Zitierung stammt aus einer 2024 Studie mit dem Titel Contextual and Auditory Fear Conditioning are Mediated by the Lateral, Basal, and Central Amygdaloid Nuclei in Rats Seinen Höhepunkt an Zitierungen erreichte dieser Artikel in 2018 mit 72 Zitierungen.Es wurde in 303 verschiedenen Zeitschriften zitiert., 19% davon sind Open Access. Unter den verwandten Fachzeitschriften wurde diese Forschung am häufigsten von Learning & Memory zitiert, mit 69 Zitierungen. Die folgende Grafik veranschaulicht die jährlichen Zitationstrends für diesen Artikel.
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