Synaptic Plasticity and Memory: An Evaluation of the Hypothesis

Artikeleigenschaften
  • Sprache
    English
  • Veröffentlichungsdatum
    2000/03/01
  • Indian UGC (Zeitschrift)
  • Auffrischen
    360
  • Zitate
    1,829
  • S. J. Martin Department and Centre for Neuroscience, The University of Edinburgh, Crichton Street, Edinburgh, EH8 9LE, United Kingdom;, ,
  • P. D. Grimwood Department and Centre for Neuroscience, The University of Edinburgh, Crichton Street, Edinburgh, EH8 9LE, United Kingdom;, ,
  • R. G. M. Morris Department and Centre for Neuroscience, The University of Edinburgh, Crichton Street, Edinburgh, EH8 9LE, United Kingdom;, ,
Abstrakt
Zitieren
Martin, S. J., et al. “Synaptic Plasticity and Memory: An Evaluation of the Hypothesis”. Annual Review of Neuroscience, vol. 23, no. 1, 2000, pp. 649-11, https://doi.org/10.1146/annurev.neuro.23.1.649.
Martin, S. J., Grimwood, P. D., & Morris, R. G. M. (2000). Synaptic Plasticity and Memory: An Evaluation of the Hypothesis. Annual Review of Neuroscience, 23(1), 649-711. https://doi.org/10.1146/annurev.neuro.23.1.649
Martin SJ, Grimwood PD, Morris RGM. Synaptic Plasticity and Memory: An Evaluation of the Hypothesis. Annual Review of Neuroscience. 2000;23(1):649-711.
Journalkategorien
Medicine
Internal medicine
Neurosciences
Biological psychiatry
Neuropsychiatry
Beschreibung

Ist synaptische Plastizität der Schlüssel zum Verständnis des Gedächtnisses? Diese umfassende Übersichtsarbeit bewertet kritisch die Hypothese der synaptischen Plastizität und des Gedächtnisses, die besagt, dass aktivitätsabhängige synaptische Veränderungen während der Gedächtnisbildung sowohl notwendig als auch ausreichend für die Informationsspeicherung im Gehirn sind. Die Autoren skizzieren Kriterien zur Beurteilung dieser Hypothese und beschreiben verschiedene experimentelle Strategien, die zu ihrer Untersuchung eingesetzt werden. Die Übersichtsarbeit untersucht klassische und neu entdeckte Eigenschaften der synaptischen Plastizität und betont die Bedeutung der neuronalen Architektur und der synaptischen Lernregeln. Mit Schwerpunkt auf Gedächtnissen, die vom Hippocampus, der Amygdala und dem Cortex vermittelt werden, analysieren die Autoren eine Fülle von Daten hinsichtlich der Rolle der synaptischen Plastizität beim Lernen und Gedächtnis. Letztendlich kommt die Übersichtsarbeit zu dem Schluss, dass zwar umfangreiche Beweise die Notwendigkeit synaptischer Plastizität für Lernen und Gedächtnis unterstützen, derzeit jedoch nur begrenzte Daten die Vorstellung der Suffizienz unterstützen. Weitere Forschung ist erforderlich, um die Suffizienz der synaptischen Plastizität beim Lernen und Gedächtnis zu beweisen.

Als Übersichtsarbeit, die im _Annual Review of Neuroscience_ veröffentlicht wurde, bietet diese Arbeit einen breiten Überblick und eine kritische Synthese der bestehenden Literatur zur synaptischen Plastizität und zum Gedächtnis. Sie steht im Einklang mit der Mission der Zeitschrift, umfassende und maßgebliche Überblicke über Schlüsselthemen in den Neurowissenschaften zu geben.

Auffrischen
Zitate
Zitationsanalyse
Die erste Studie, die diesen Artikel zitiert hat, trug den Titel Neuroscience: Breaking Down Scientific Barriers to the Study of Brain and Mind und wurde in 2000. veröffentlicht. Die aktuellste Zitierung stammt aus einer 2024 Studie mit dem Titel Neuroscience: Breaking Down Scientific Barriers to the Study of Brain and Mind Seinen Höhepunkt an Zitierungen erreichte dieser Artikel in 2022 mit 108 Zitierungen.Es wurde in 519 verschiedenen Zeitschriften zitiert., 19% davon sind Open Access. Unter den verwandten Fachzeitschriften wurde diese Forschung am häufigsten von The Journal of Neuroscience zitiert, mit 79 Zitierungen. Die folgende Grafik veranschaulicht die jährlichen Zitationstrends für diesen Artikel.
Zitate verwendeten diesen Artikel für Jahr