GENOMIC IMPRINTING IN MAMMALS

Artikeleigenschaften
  • Sprache
    English
  • Veröffentlichungsdatum
    1997/12/01
  • Indian UGC (Zeitschrift)
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    176
  • Zitate
    371
  • Marisa S. Bartolomei Howard Hughes Medical Institute and 2Department of Cell and Developmental Biology, University of Pennsylvania School of Medicine, Philadelphia, Pennsylvania 19104Department of Molecular Biology, Princeton University, Princeton, New Jersey 08544;
  • Shirley M. Tilghman Howard Hughes Medical Institute and 2Department of Cell and Developmental Biology, University of Pennsylvania School of Medicine, Philadelphia, Pennsylvania 19104Department of Molecular Biology, Princeton University, Princeton, New Jersey 08544;
Abstrakt
Zitieren
Bartolomei, Marisa S., and Shirley M. Tilghman. “GENOMIC IMPRINTING IN MAMMALS”. Annual Review of Genetics, vol. 31, no. 1, 1997, pp. 493-25, https://doi.org/10.1146/annurev.genet.31.1.493.
Bartolomei, M. S., & Tilghman, S. M. (1997). GENOMIC IMPRINTING IN MAMMALS. Annual Review of Genetics, 31(1), 493-525. https://doi.org/10.1146/annurev.genet.31.1.493
Bartolomei MS, Tilghman SM. GENOMIC IMPRINTING IN MAMMALS. Annual Review of Genetics. 1997;31(1):493-525.
Journalkategorien
Science
Biology (General)
Genetics
Beschreibung

Dieser Übersichtsartikel, der die Geheimnisse der Säugetiergenetik entschlüsselt, konzentriert sich auf die genomische Prägung, ein Phänomen, bei dem bestimmte autosomale Gene von einem Elternteil still vererbt, aber vom anderen aktiv exprimiert werden. Dies führt zu funktioneller Hemizygotie für geprägte Gene. Der Artikel hebt hervor, dass die allelspezifische Methylierung von CpG-Resten, die in Keimzellen etabliert und während der Embryogenese aufrechterhalten wird, eine Schlüsselrolle bei der Aufrechterhaltung der Prägung in somatischen Zellen spielt. Mit einem Fokus auf 19 identifizierte geprägte Gene untersucht die Forschung die Expressionsmuster von mütterlichen und väterlichen Chromosomen. Diese Arbeit befasst sich mit den Mechanismen, die die Prägung aufrechterhalten, und ihrer Bedeutung bei der Regulierung des fetalen Wachstums. Diese Arbeit hat erhebliche Auswirkungen auf die Entwicklungsbiologie und die genetische Forschung und erweitert unser Verständnis der Säugetierentwicklung. Die Rolle der genomischen Prägung bei der fetalen Entwicklung rechtfertigt weitere Untersuchungen. Die Studie unterstreicht die Bedeutung der allelspezifischen Methylierung bei der Aufrechterhaltung der Prägung und schafft die Voraussetzungen für zukünftige Forschung zur funktionellen Bedeutung und den evolutionären Ursprüngen der genomischen Prägung.

Die Annual Review of Genetics behandelt wichtige Fortschritte in der Genetikforschung. Dieser Artikel über genomische Prägung ist hochrelevant und bietet einen umfassenden Überblick über die Mechanismen und Funktionen geprägter Gene in Säugetieren. Der Übersichtsartikel fasst vorhandenes Wissen zusammen und ist somit eine wertvolle Ressource für Forscher in den Bereichen Genetik und Entwicklungsbiologie.

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Zitate
Zitationsanalyse
Die erste Studie, die diesen Artikel zitiert hat, trug den Titel Chromatin conformation of the H19 epigenetic mark und wurde in 1998. veröffentlicht. Die aktuellste Zitierung stammt aus einer 2023 Studie mit dem Titel Chromatin conformation of the H19 epigenetic mark Seinen Höhepunkt an Zitierungen erreichte dieser Artikel in 2000 mit 44 Zitierungen.Es wurde in 197 verschiedenen Zeitschriften zitiert., 14% davon sind Open Access. Unter den verwandten Fachzeitschriften wurde diese Forschung am häufigsten von Molecular and Cellular Biology zitiert, mit 16 Zitierungen. Die folgende Grafik veranschaulicht die jährlichen Zitationstrends für diesen Artikel.
Zitate verwendeten diesen Artikel für Jahr