Imaging Three-Dimensional Cardiac Function

Artikeleigenschaften
  • Sprache
    English
  • Veröffentlichungsdatum
    2000/08/01
  • Indian UGC (Zeitschrift)
  • Auffrischen
    110
  • Zitate
    27
  • W. G. O'Dell Department of Bioengineering, University of California San Diego, La Jolla, California 92093-0412;
  • A. D. McCulloch Department of Bioengineering, University of California San Diego, La Jolla, California 92093-0412;
Abstrakt
Zitieren
O’Dell, W. G., and A. D. McCulloch. “Imaging Three-Dimensional Cardiac Function”. Annual Review of Biomedical Engineering, vol. 2, no. 1, 2000, pp. 431-56, https://doi.org/10.1146/annurev.bioeng.2.1.431.
O’Dell, W. G., & McCulloch, A. D. (2000). Imaging Three-Dimensional Cardiac Function. Annual Review of Biomedical Engineering, 2(1), 431-456. https://doi.org/10.1146/annurev.bioeng.2.1.431
O’Dell WG, McCulloch AD. Imaging Three-Dimensional Cardiac Function. Annual Review of Biomedical Engineering. 2000;2(1):431-56.
Journalkategorien
Medicine
Medicine (General)
Medical technology
Science
Biology (General)
Genetics
Beschreibung

Wie können wir die komplexen Bewegungen des Herzens am besten visualisieren? Dieser Überblick untersucht bildgebende Verfahren zur Quantifizierung der dreidimensionalen Herzfunktion. Er untersucht Techniken wie Röntgenangiographie, Echokardiographie, Computertomographie und Magnetresonanztomographie (MRT) im Zusammenhang mit der Visualisierung und Quantifizierung der mechanischen Herzfunktion. Der Überblick erörtert die Quantifizierung der ventrikulären Anatomie, der Myokardwandbewegung und der regionalen Dehnungen und hebt das Potenzial der MRT und der Gewebe-Doppler-Bildgebung hervor. Die Berechnung von 3D-regionalen Dehnungen aus Bewegungskarten wird überprüft und anhand von klinischen MRT-Tagging-Ergebnissen veranschaulicht. Der Artikel stellt auch eine vielversprechende Technik zur Beurteilung der Architektur der Myokardfasern vor und umreißt ihre potenziellen Anwendungen in Verbindung mit der Quantifizierung der Anatomie und der regionalen Dehnungen zur Bestimmung der Myokardstress- und Arbeitsverteilungen. Die Quantifizierung mehrerer Komponenten der 3D-Herzfunktion ist sowohl für die Grundlagenforschung als auch für klinische Anwendungen vielversprechend. Letztendlich sind verbesserte Bildgebungstechniken der Schlüssel zu einem tieferen Verständnis der Herzgesundheit.

Dieser im Annual Review of Biomedical Engineering veröffentlichte Artikel steht im Einklang mit dem Umfang der Zeitschrift, umfassende Überblicke über neue Themen in der biomedizinischen Technik zu bieten. Durch die Zusammenfassung des Stands der Technik in der Herzbildgebung und ihrer Anwendung zum Verständnis der Herzfunktion trägt der Überblick zur Mission der Zeitschrift bei, das Wissen in diesem interdisziplinären Bereich zu erweitern.

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Zitate
Zitationsanalyse
Die erste Studie, die diesen Artikel zitiert hat, trug den Titel Biomechanical Dynamics of the Heart with MRI und wurde in 2002. veröffentlicht. Die aktuellste Zitierung stammt aus einer 2024 Studie mit dem Titel Biomechanical Dynamics of the Heart with MRI Seinen Höhepunkt an Zitierungen erreichte dieser Artikel in 2009 mit 4 Zitierungen.Es wurde in 22 verschiedenen Zeitschriften zitiert., 22% davon sind Open Access. Unter den verwandten Fachzeitschriften wurde diese Forschung am häufigsten von Journal of Biomedical Optics zitiert, mit 2 Zitierungen. Die folgende Grafik veranschaulicht die jährlichen Zitationstrends für diesen Artikel.
Zitate verwendeten diesen Artikel für Jahr