Microengineering of Cellular Interactions

Artikeleigenschaften
  • Sprache
    English
  • Veröffentlichungsdatum
    2000/08/01
  • Indian UGC (Zeitschrift)
  • Auffrischen
    213
  • Zitate
    420
  • Albert Folch Bioengineering Department, University of Washington, Seattle, Washington 98195;
  • Mehmet Toner Center for Engineering in Medicine and Surgical Services, Massachusetts General Hospital, Harvard Medical School, and Shriners Burns Hospital, Boston, Massachusetts 02114;
Abstrakt
Zitieren
Folch, Albert, and Mehmet Toner. “Microengineering of Cellular Interactions”. Annual Review of Biomedical Engineering, vol. 2, no. 1, 2000, pp. 227-56, https://doi.org/10.1146/annurev.bioeng.2.1.227.
Folch, A., & Toner, M. (2000). Microengineering of Cellular Interactions. Annual Review of Biomedical Engineering, 2(1), 227-256. https://doi.org/10.1146/annurev.bioeng.2.1.227
Folch A, Toner M. Microengineering of Cellular Interactions. Annual Review of Biomedical Engineering. 2000;2(1):227-56.
Journalkategorien
Medicine
Medicine (General)
Medical technology
Science
Biology (General)
Genetics
Beschreibung

Wie kann Microengineering unser Verständnis der Gewebefunktion revolutionieren? Dieser Übersichtsartikel untersucht die Verwendung von Mikrofertigungstechnologien, um Zell-Substrat-, Zelle-Zelle- und Zelle-Medium-Interaktionen im Mikrometerbereich zu entwickeln. Traditionelle In-vitro-Studien beinhalten oft eine zufällige Zellansaat auf homogenen Substraten, die die komplexe Architektur von Geweben in vivo nicht genau nachahmen. Microengineering ermöglicht eine präzise Kontrolle über die zelluläre Umgebung, sodass Forscher zelluläre Interaktionen kontrollierter und relevanter untersuchen können. Das Verständnis der Gewebebildung ist der Schlüssel zur Entwicklung effektiver biomedizinischer Engineering-Strategien und des Tissue Engineering für komplexe Architekturen. Der Übersichtsartikel beleuchtet frühere Forschungen zur Entwicklung von Zell-Substrat-Interaktionen und demonstriert die Fähigkeit, Oberflächen zu entwerfen, die Aspekte der Gewebearchitektur reproduzieren. Darüber hinaus werden Engineering-Zell-Zell-Interaktionen behandelt, die es Forschern ermöglichen, Zellkommunikation und -organisation zu untersuchen. Auch Engineering-Zell-Medium-Interaktionen werden im Übersichtsartikel behandelt. Microengineering bietet leistungsstarke Werkzeuge zur Untersuchung grundlegender biologischer Prozesse und hat weitreichende Auswirkungen auf das Tissue Engineering, die Wirkstoffforschung und die regenerative Medizin. Dieser Ansatz erleichtert die Gestaltung von Oberflächen, die Aspekte dieser Architektur reproduzieren, was möglicherweise zu einem besseren Verständnis der Gewebefunktion und zur Entwicklung neuer Therapiestrategien führt.

Als Veröffentlichung in der Annual Review of Biomedical Engineering steht dieser Übersichtsartikel in perfektem Einklang mit dem Fokus der Zeitschrift auf die Untersuchung der neuesten Fortschritte im Bereich Biomedical Engineering. Der Artikel fasst ein breites Spektrum an Forschung im Bereich Microengineering zellulärer Interaktionen zusammen und bietet einen wertvollen Überblick über das Gebiet für Biomedical Engineers und Forscher in verwandten Bereichen. Der Übersichtsartikel steht im Einklang mit einem fortgeschrittenen Verständnis des Tissue Engineerings und Designs.

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Zitate
Zitationsanalyse
Die erste Studie, die diesen Artikel zitiert hat, trug den Titel Electrokinetic Assembly of Microsphere and Cellular Arrays und wurde in 2000. veröffentlicht. Die aktuellste Zitierung stammt aus einer 2024 Studie mit dem Titel Electrokinetic Assembly of Microsphere and Cellular Arrays Seinen Höhepunkt an Zitierungen erreichte dieser Artikel in 2011 mit 39 Zitierungen.Es wurde in 180 verschiedenen Zeitschriften zitiert., 11% davon sind Open Access. Unter den verwandten Fachzeitschriften wurde diese Forschung am häufigsten von Lab on a Chip zitiert, mit 37 Zitierungen. Die folgende Grafik veranschaulicht die jährlichen Zitationstrends für diesen Artikel.
Zitate verwendeten diesen Artikel für Jahr