BIOCHEMISTRY AND GENETICS OF VON WILLEBRAND FACTOR

Artikeleigenschaften
  • Sprache
    English
  • Veröffentlichungsdatum
    1998/06/01
  • Indian UGC (Zeitschrift)
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    154
  • Zitate
    964
  • J. Evan Sadler Department of Medicine and Department of Biochemistry and Molecular Biophysics, Howard Hughes Medical Institute, Washington University School of Medicine, Saint Louis, Missouri 63110;
Abstrakt
Zitieren
Sadler, J. Evan. “BIOCHEMISTRY AND GENETICS OF VON WILLEBRAND FACTOR”. Annual Review of Biochemistry, vol. 67, no. 1, 1998, pp. 395-24, https://doi.org/10.1146/annurev.biochem.67.1.395.
Sadler, J. E. (1998). BIOCHEMISTRY AND GENETICS OF VON WILLEBRAND FACTOR. Annual Review of Biochemistry, 67(1), 395-424. https://doi.org/10.1146/annurev.biochem.67.1.395
Sadler JE. BIOCHEMISTRY AND GENETICS OF VON WILLEBRAND FACTOR. Annual Review of Biochemistry. 1998;67(1):395-424.
Journalkategorien
Science
Biology (General)
Science
Chemistry
Organic chemistry
Biochemistry
Beschreibung

Was macht den Von-Willebrand-Faktor (VWF) für die normale Blutgerinnung unerlässlich? Dieser Übersichtsartikel untersucht die Biochemie und Genetik des VWF, eines entscheidenden Blutglykoproteins, das an der Hämostase beteiligt ist. Er beleuchtet, wie Defizite im VWF zur Von-Willebrand-Krankheit (VWD) führen, der häufigsten erblichen Blutungsstörung. Die Forschung untersucht die Rolle des VWF bei der Thrombozytenadhäsion an beschädigten Blutgefäßen durch Interaktionen mit spezifischen Thrombozytenmembran-Glykoproteinen und Bindegewebskomponenten. Diese Arbeit erörtert, wie diese Interaktionen durch allosterische Mechanismen und hydrodynamische Scherkräfte reguliert werden. VWF fungiert als Trägerprotein für den Gerinnungsfaktor VIII, der für dessen Überleben im Kreislauf entscheidend ist. Mutationen, die VWD verursachen, stören den komplexen biosynthetischen Prozess des VWF und beeinträchtigen die Assemblierung, das intrazelluläre Targeting und die Sekretion. Andere Mutationen beeinträchtigen das Überleben des VWF oder die Ligandenbindung. Das Verständnis der VWF-Synthese, -Struktur und -Funktion ist entscheidend für die Klassifizierung von VWD anhand unterschiedlicher pathophysiologischer Mechanismen. Diese Mechanismen korrelieren mit klinischen Symptomen und Therapieansprechen. Die Integration von Interventionen im Bereich der psychischen Gesundheit in die Suchtbehandlung kann auf die elterlichen Bedürfnisse drogenabhängiger Frauen eingehen.

Als Übersichtsartikel in den Annual Review of Biochemistry fasst dieser Artikel das aktuelle Wissen über den Von-Willebrand-Faktor (VWF) zusammen und passt damit in den Rahmen der Zeitschrift für umfassende biochemische Analysen. Er baut auf früheren Forschungen auf, indem er aktuelle Erkenntnisse über die VWF-Synthese, -Struktur und -Funktion zusammenfasst. Indem diese Übersicht pathophysiologische Mechanismen mit klinischen Ergebnissen korreliert, trägt sie wesentlich zum Verständnis und zur Klassifizierung von VWD bei.

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Zitationsanalyse
Die erste Studie, die diesen Artikel zitiert hat, trug den Titel The Structure and Assembly of Secreted Mucins und wurde in 1999. veröffentlicht. Die aktuellste Zitierung stammt aus einer 2024 Studie mit dem Titel The Structure and Assembly of Secreted Mucins Seinen Höhepunkt an Zitierungen erreichte dieser Artikel in 2021 mit 67 Zitierungen.Es wurde in 420 verschiedenen Zeitschriften zitiert., 19% davon sind Open Access. Unter den verwandten Fachzeitschriften wurde diese Forschung am häufigsten von Blood Journal zitiert, mit 100 Zitierungen. Die folgende Grafik veranschaulicht die jährlichen Zitationstrends für diesen Artikel.
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