Haben Sie mit Transaktionskosten bei der Portfolioselektion zu kämpfen? Dieser Artikel stellt einen neuen Ansatz für die Verwaltung von Portfolios bei Vorliegen von Transaktionskosten vor, indem er das Problem effektiv auf eines ohne Kosten abbildet. Die Forschung bietet eine neue Perspektive auf das aktive Portfoliomanagement, indem sie interessante Größen direkt mit messbaren Marktdaten verbindet. Die vorgeschlagene Methode verknüpft wichtige Finanzkennzahlen wie die durchschnittliche Verzögerung zwischen Trades und die Wahrscheinlichkeiten von Preisschwankungen mit dem Problem der Transaktionskosten. Indem sie das Problem anhand dieser Größenrahmen, sind die Autoren in der Lage, eine aktive Portfoliomanagementstrategie zu entwickeln, die auf realen Marktmessungen basiert. Dieser aktive Managementansatz, der besonders in realen Märkten relevant ist, führt im Wiener-Fall zu analytischen Ergebnissen und bietet ein wertvolles Werkzeug für Finanzexperten, die die Portfolio-Performance angesichts von Transaktionskosten optimieren möchten. Dies bietet analytische Ergebnisse im Wiener-Fall, was bedeutet, dass es auf mathematischen und statistischen Konzepten basiert und Händlern und Portfoliomanagern möglicherweise einen besseren Einblick in dieses Thema gibt.
Veröffentlicht im International Journal of Theoretical and Applied Finance, passt dieser Artikel perfekt zum Fokus der Zeitschrift auf innovative Methoden in der Finanzökonomie. Durch die Bereitstellung einer neuen Perspektive auf Transaktionskosten und das Angebot analytischer Ergebnisse trägt die Forschung zum theoretischen Verständnis und zur praktischen Anwendung von Finanzen bei.