RANDOM MATRIX THEORY AND FINANCIAL CORRELATIONS

Artikeleigenschaften
  • Sprache
    English
  • Veröffentlichungsdatum
    2000/07/01
  • Indian UGC (Zeitschrift)
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    6
  • Zitate
    38
  • LAURENT LALOUX Science & Finance, 109-111 rue Victor Hugo, 92532 Levallois Cedex, France
  • PIERRE CIZEAU Science & Finance, 109-111 rue Victor Hugo, 92532 Levallois Cedex, France
  • MARC POTTERS Science & Finance, 109-111 rue Victor Hugo, 92532 Levallois Cedex, France
  • JEAN-PHILIPPE BOUCHAUD Science & Finance, and Service de Physique de l'État Condensé, Centre d'études de Saclay, Orme des Merisiers, 91191 Gif-s-Yvette cédex, France
Abstrakt
Zitieren
LALOUX, LAURENT, et al. “RANDOM MATRIX THEORY AND FINANCIAL CORRELATIONS”. International Journal of Theoretical and Applied Finance, vol. 03, no. 03, 2000, pp. 391-7, https://doi.org/10.1142/s0219024900000255.
LALOUX, L., CIZEAU, P., POTTERS, M., & BOUCHAUD, J.-P. (2000). RANDOM MATRIX THEORY AND FINANCIAL CORRELATIONS. International Journal of Theoretical and Applied Finance, 03(03), 391-397. https://doi.org/10.1142/s0219024900000255
LALOUX L, CIZEAU P, POTTERS M, BOUCHAUD JP. RANDOM MATRIX THEORY AND FINANCIAL CORRELATIONS. International Journal of Theoretical and Applied Finance. 2000;03(03):391-7.
Journalkategorien
Social Sciences
Finance
Beschreibung

Kann die Zufallsmatrixtheorie uns helfen, die komplexen statistischen Beziehungen innerhalb der Finanzmärkte besser zu verstehen? Diese Forschung untersucht das Potenzial der Zufallsmatrixtheorie bei der Analyse empirischer Korrelationsmatrizen, die aus multivariaten Finanzzeitreihen abgeleitet wurden. Durch die Untersuchung der Zeitreihen von Aktien innerhalb des S&P 500 und anderer wichtiger Märkte zeigt die Studie eine bemerkenswerte Übereinstimmung zwischen theoretischen Vorhersagen, die auf der Annahme einer zufälligen Korrelationsmatrix basieren, und realen Daten bezüglich der Eigenwertdichte. Dieses Ergebnis legt nahe, dass die Zufallsmatrixtheorie wertvolle Einblicke in die zugrunde liegende Struktur von finanziellen Korrelationen liefern kann. Schließlich kann diese Idee erfolgreich zur Verbesserung des Risikomanagements eingesetzt werden. Die Studie liefert ein konkretes Beispiel dafür, wie die Zufallsmatrixtheorie angewendet werden kann, um Risikomanagementstrategien zu verbessern, und demonstriert ihren praktischen Nutzen für Finanzpraktiker und Forscher.

Diese Arbeit steht im Einklang mit dem Fokus des International Journal of Theoretical and Applied Finance auf quantitative Finanzierung und mathematische Modellierung in Finanzmärkten. Die Anwendung der Zufallsmatrixtheorie zur Analyse finanzieller Korrelationen ist ein Thema von Interesse für das Journal, da es das theoretische und praktische Verständnis finanzieller Phänomene verbessern möchte.

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Zitate
Zitationsanalyse
Die erste Studie, die diesen Artikel zitiert hat, trug den Titel Statistical Arbitrage in the U.S. Equities Market und wurde in 2008. veröffentlicht. Die aktuellste Zitierung stammt aus einer 2023 Studie mit dem Titel Statistical Arbitrage in the U.S. Equities Market Seinen Höhepunkt an Zitierungen erreichte dieser Artikel in 2021 mit 6 Zitierungen.Es wurde in 8 verschiedenen Zeitschriften zitiert., 50% davon sind Open Access. Unter den verwandten Fachzeitschriften wurde diese Forschung am häufigsten von SSRN Electronic Journal zitiert, mit 26 Zitierungen. Die folgende Grafik veranschaulicht die jährlichen Zitationstrends für diesen Artikel.
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