UNIFORM CHARACTERIZATIONS OF COMPLEXITY CLASSES OF FUNCTIONS

Artikeleigenschaften
  • Sprache
    English
  • Veröffentlichungsdatum
    2000/12/01
  • Indian UGC (Zeitschrift)
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    23
  • SVEN KOSUB Theoretische Informatik, Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Am Hubland, D-97074 Würzburg, Germany
  • HEINZ SCHMITZ Theoretische Informatik, Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Am Hubland, D-97074 Würzburg, Germany
  • HERIBERT VOLLMER Theoretische Informatik, Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Am Hubland, D-97074 Würzburg, Germany
Abstrakt
Zitieren
KOSUB, SVEN, et al. “UNIFORM CHARACTERIZATIONS OF COMPLEXITY CLASSES OF FUNCTIONS”. International Journal of Foundations of Computer Science, vol. 11, no. 04, 2000, pp. 525-51, https://doi.org/10.1142/s0129054100000326.
KOSUB, S., SCHMITZ, H., & VOLLMER, H. (2000). UNIFORM CHARACTERIZATIONS OF COMPLEXITY CLASSES OF FUNCTIONS. International Journal of Foundations of Computer Science, 11(04), 525-551. https://doi.org/10.1142/s0129054100000326
KOSUB S, SCHMITZ H, VOLLMER H. UNIFORM CHARACTERIZATIONS OF COMPLEXITY CLASSES OF FUNCTIONS. International Journal of Foundations of Computer Science. 2000;11(04):525-51.
Journalkategorien
Science
Mathematics
Instruments and machines
Electronic computers
Computer science
Science
Mathematics
Instruments and machines
Electronic computers
Computer science
Computer software
Technology
Electrical engineering
Electronics
Nuclear engineering
Electronics
Computer engineering
Computer hardware
Beschreibung

Diese Arbeit stellt einen allgemeinen Rahmen für die Definition von Funktionsklassen vor, der auf nichtdeterministischen polynomialzeitlichen Turing-Transduktoren basiert. Das Modell ermöglicht eine einheitliche Charakterisierung verschiedener Komplexitätsklassen, darunter FP, FP NP, Zählklassen (#·P, #·NP), Optimierungsklassen (max·P, min·P) und Versprechensklassen. Jede Klasse wird dadurch definiert, wie Berechnungsbäume nichtdeterministischer Maschinen ausgewertet werden. Eine Reduzierbarkeitsvorstellung zwischen Bewertungsschemata führt zu einem Kriterium für die relativierbare Aufnahme zwischen Funktionsklassen. Dieses Kriterium ist leicht anwendbar, was zu dem Schluss führt, dass es ein Orakel A gibt, so dass min · P A⊈#· NP A. Dieses Ergebnis liefert eine Trennung, aus der keine strukturellen Konsequenzen aus der entsprechenden positiven Aufnahme bekannt sind.

Diese im International Journal of Foundations of Computer Science veröffentlichte Arbeit fällt direkt in den thematischen Rahmen der Zeitschrift, da sie neue Charakterisierungen und Beziehungen zwischen rechnerischen Komplexitätsklassen vorstellt. Die Arbeit fördert das theoretische Verständnis der Berechnung und der Grenzen der effizienten Berechnung, die zentrale Themen in den Grundlagen der Informatik sind.

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