Posterior leukoencephalopathy syndrome

Artikeleigenschaften
  • Sprache
    English
  • Veröffentlichungsdatum
    2001/01/01
  • Indian UGC (Zeitschrift)
  • Auffrischen
    30
  • Zitate
    159
  • R K Garg Department of Neurology, Institute of Medical Sciences, Banaras Hindu University , Varanasi, India
Abstrakt
Zitieren
Garg, R K. “Posterior Leukoencephalopathy Syndrome”. Postgraduate Medical Journal, vol. 77, no. 903, 2001, pp. 24-28, https://doi.org/10.1136/pmj.77.903.24.
Garg, R. K. (2001). Posterior leukoencephalopathy syndrome. Postgraduate Medical Journal, 77(903), 24-28. https://doi.org/10.1136/pmj.77.903.24
Garg RK. Posterior leukoencephalopathy syndrome. Postgraduate Medical Journal. 2001;77(903):24-8.
Journalkategorien
Medicine
Internal medicine
Medicine
Medicine (General)
Beschreibung

Ist dieser Kopfschmerz ein Zeichen für etwas Ernsteres? Diese Arbeit untersucht das posteriore Leukoenzephalopathie-Syndrom (PRES), eine neu erkannte Hirnerkrankung, die in erster Linie die zerebrale weiße Substanz betrifft und durch ödematöse Läsionen gekennzeichnet ist, die überwiegend in den posterioren Parietal- und Okzipitallappen auftreten. Diese Erkrankung kann sich schnell entwickeln und mit Kopfschmerzen, Übelkeit, Krampfanfällen, Sehstörungen und verändertem Sensorium einhergehen. PRES wird oft mit abrupten Blutdruckanstiegen in Verbindung gebracht und häufig bei Patienten mit Eklampsie, Nierenerkrankungen oder hypertensiver Enzephalopathie beobachtet. Es kann auch bei Patienten auftreten, die mit zytotoxischen oder immunsuppressiven Medikamenten behandelt werden. Die Magnetresonanztomographie (MRT) ist die effektivste Methode zur Visualisierung von PRES-Läsionen und zeigt charakteristische diffuse Hyperintensität in der parieto-okzipitalen weißen Substanz auf T2-gewichteten Bildern. Die frühe Diagnose von PRES ist entscheidend, da eine prompte Blutdruckkontrolle oder der Entzug von Immunsuppressiva das Syndrom umkehren kann, während eine verzögerte Intervention zu dauerhaften Hirnschäden führen kann. Die Computertomographie kann auch hypodense Läsionen erkennen. Diese Übersichtsarbeit unterstreicht die Bedeutung der Erkennung von PRES, um irreversible neurologische Schäden zu verhindern. Weitere Forschung könnte die langfristigen Ergebnisse von PRES untersuchen und Behandlungsstrategien für verschiedene zugrunde liegende Ursachen optimieren. Wichtige Begriffe sind **Hirnerkrankung**, **neurologische Erkrankung** und **Magnetresonanz**.

Als Übersichtsartikel über ein neurologisches Syndrom passt diese Arbeit in den Rahmen des Postgraduate Medical Journal, um medizinischem Fachpersonal klinisch relevante Informationen bereitzustellen. Durch die Zusammenfassung der wichtigsten Merkmale, Diagnosemethoden und Behandlungsstrategien für PRES trägt die Arbeit zum Ziel des Journals bei, das medizinische Wissen zu erweitern und die Patientenversorgung zu verbessern.

Auffrischen
Referenzanalyse
Die Kategorie Medicine: Internal medicine: Neurosciences. Biological psychiatry. Neuropsychiatry 26 ist die am häufigsten vertretene unter den Referenzen in diesem Artikel.Es umfasst hauptsächlich Studien von NeurologyDie folgende Grafik veranschaulicht die Anzahl der referenzierten Veröffentlichungen pro Jahr.
Referenzen, die in diesem Artikel nach Jahr verwendet werden
Zitate
Zitationsanalyse
Die erste Studie, die diesen Artikel zitiert hat, trug den Titel Posterior leukoencephalopathy syndrome und wurde in 2001. veröffentlicht. Die aktuellste Zitierung stammt aus einer 2024 Studie mit dem Titel Posterior leukoencephalopathy syndrome Seinen Höhepunkt an Zitierungen erreichte dieser Artikel in 2007 mit 15 Zitierungen.Es wurde in 134 verschiedenen Zeitschriften zitiert., 14% davon sind Open Access. Unter den verwandten Fachzeitschriften wurde diese Forschung am häufigsten von Leukemia & Lymphoma zitiert, mit 3 Zitierungen. Die folgende Grafik veranschaulicht die jährlichen Zitationstrends für diesen Artikel.
Zitate verwendeten diesen Artikel für Jahr