Xenograft Model for Identifying Chemotherapeutic Agents against Papillomaviruses

Artikeleigenschaften
  • Sprache
    English
  • Veröffentlichungsdatum
    2001/04/01
  • Indian UGC (Zeitschrift)
  • Auffrischen
    30
  • A. Pawellek PH-R Ai2 Virology, Bayer AG, Wuppertal,1 and
  • G. Hewlett PH-R Ai2 Virology, Bayer AG, Wuppertal,1 and
  • J. Kreuter Institut für Pharmazeutische Technologie, Universität Frankfurt am Main, Frankfurt am Main,2 Germany
  • H. Rübsamen-Waigmann PH-R Ai2 Virology, Bayer AG, Wuppertal,1 and
  • O. Weber PH-R Ai2 Virology, Bayer AG, Wuppertal,1 and
Abstrakt
Zitieren
Pawellek, A., et al. “Xenograft Model for Identifying Chemotherapeutic Agents Against Papillomaviruses”. Antimicrobial Agents and Chemotherapy, vol. 45, no. 4, 2001, pp. 1014-21, https://doi.org/10.1128/aac.45.4.1014-1021.2001.
Pawellek, A., Hewlett, G., Kreuter, J., Rübsamen-Waigmann H., & Weber, O. (2001). Xenograft Model for Identifying Chemotherapeutic Agents against Papillomaviruses. Antimicrobial Agents and Chemotherapy, 45(4), 1014-1021. https://doi.org/10.1128/aac.45.4.1014-1021.2001
Pawellek A, Hewlett G, Kreuter J, Rübsamen-Waigmann H, Weber O. Xenograft Model for Identifying Chemotherapeutic Agents against Papillomaviruses. Antimicrobial Agents and Chemotherapy. 2001;45(4):1014-21.
Journalkategorien
Medicine
Public aspects of medicine
Toxicology
Poisons
Medicine
Therapeutics
Pharmacology
Science
Microbiology
Beschreibung

Kann ein Mausmodell uns helfen, bessere Behandlungen für Papillomavirus-Infektionen zu finden? Diese Studie beschreibt die Etablierung und Charakterisierung eines Maus-Xenotransplantationsmodells zur Untersuchung der bovinen Papillomavirus-Infektion in der Haut. Die mit bovinem Papillomavirus Typ 2 (BPV-2) inokulierte Hodensackhaut von Kälbern wurde auf immundefiziente Mäuse transplantiert. Nach fünf Monaten zeigten die induzierten Warzen histologische Merkmale von Papillomavirus-Infektionen und wurden positiv auf virale DNA und Kapsidantigen getestet. Die Bildung infektiöser Virionen wurde durch Inokulation neuer Transplantate mit Extrakten aus den induzierten Warzen sowie in einem Zellkultur-Fokus-Assay bestätigt. Darüber hinaus führte die topische Anwendung von Bromovinyl-2′-Desoxyuridin zu einer Verringerung des viralen DNA-Gehalts in den sich entwickelnden Warzen. Dieses Kleintier-Xenotransplantationsmodell bietet ein wertvolles Instrument zur Charakterisierung antiviraler Verbindungen und zum Verständnis der Regulation von Papillomavirus-Infektionen. Es sollte nützlich sein, um antivirale Verbindungen zu charakterisieren und ein Verständnis der Regulation von Papillomavirus-Infektionen zu vermitteln. Zukünftige Arbeiten könnten sich auf die Prüfung einer Reihe von chemotherapeutischen Wirkstoffen und die Untersuchung der Anwendbarkeit des Modells auf andere Papillomavirus-Typen konzentrieren.

Diese in Antimicrobial Agents and Chemotherapy veröffentlichte Forschung steht im Einklang mit dem Fokus der Zeitschrift auf die Entdeckung, Entwicklung und Bewertung antimikrobieller Wirkstoffe. Die Arbeit stellt ein neuartiges Modell zur Untersuchung der Papillomavirus-Infektion und zur Prüfung potenzieller antiviraler Verbindungen vor und trägt damit zum Umfang der Zeitschrift bei, die therapeutische Strategien für Infektionskrankheiten voranzutreiben.

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