Antimalarial Activities of Peptide Antibiotics Isolated from Fungi

Artikeleigenschaften
  • Sprache
    English
  • Veröffentlichungsdatum
    2001/01/01
  • Indian UGC (Zeitschrift)
  • Auffrischen
    31
  • G. Nagaraj Molecular Biology and Genetics Unit, Jawaharlal Nehru Centre for Advanced Scientific Research, Bangalore 560 064,1 and
  • M. V. Uma Molecular Biophysics Unit, Indian Institute of Science, Bangalore 560 012,2India
  • M. S. Shivayogi Molecular Biology and Genetics Unit, Jawaharlal Nehru Centre for Advanced Scientific Research, Bangalore 560 064,1 and
  • Hemalatha Balaram Molecular Biology and Genetics Unit, Jawaharlal Nehru Centre for Advanced Scientific Research, Bangalore 560 064,1 and
Abstrakt
Zitieren
Nagaraj, G., et al. “Antimalarial Activities of Peptide Antibiotics Isolated from Fungi”. Antimicrobial Agents and Chemotherapy, vol. 45, no. 1, 2001, pp. 145-9, https://doi.org/10.1128/aac.45.1.145-149.2001.
Nagaraj, G., Uma, M. V., Shivayogi, M. S., & Balaram, H. (2001). Antimalarial Activities of Peptide Antibiotics Isolated from Fungi. Antimicrobial Agents and Chemotherapy, 45(1), 145-149. https://doi.org/10.1128/aac.45.1.145-149.2001
Nagaraj G, Uma MV, Shivayogi MS, Balaram H. Antimalarial Activities of Peptide Antibiotics Isolated from Fungi. Antimicrobial Agents and Chemotherapy. 2001;45(1):145-9.
Journalkategorien
Medicine
Public aspects of medicine
Toxicology
Poisons
Medicine
Therapeutics
Pharmacology
Science
Microbiology
Beschreibung

Können Pilze der Schlüssel zur Bekämpfung von arzneimittelresistenter Malaria sein? Diese Forschung untersucht das Potenzial von Peptidantibiotika, die aus Pilzen gewonnen werden, als Antimalariamittel und bietet einen Hoffnungsschimmer angesichts der zunehmenden Arzneimittelresistenz bei Plasmodium falciparum. Die Studie unterstreicht die dringende Notwendigkeit neuer Chemotherapeutika zur Bekämpfung von Malaria, einem wichtigen Problem der öffentlichen Gesundheit in Entwicklungsländern. Die Forschung konzentriert sich auf drei Peptidantibiotika: Efrapeptide, Zervamicine und Antiamoebin. Diese Peptide, die aus Pilzen isoliert und mittels Hochleistungsflüssigkeitschromatographie gereinigt wurden, wurden mittels Kernspinresonanz- und Massenspektralanalyse charakterisiert. Die Ergebnisse zeigten, dass alle drei Peptide in vitro antiplasmodiale Aktivität aufweisen und P. falciparum in Kultur bei mikromolaren Konzentrationen wirksam abtöten. Die Studie deutet auf einen möglichen Wirkmechanismus für diese Peptidantibiotika hin und eröffnet Wege für weitere Forschung zu ihrem Potenzial als Malariabehandlung. Diese Ergebnisse unterstreichen die Bedeutung der Erforschung natürlicher Quellen wie Pilze für neuartige Arzneimittelkandidaten, um der wachsenden Herausforderung arzneimittelresistenter Infektionen zu begegnen und Hoffnung für zukünftige Antimalariatherapien zu geben.

Als Veröffentlichung von Antimicrobial Agents and Chemotherapy befasst sich diese Arbeit direkt mit dem Kerninteresse des Journals an innovativen antimikrobiellen Strategien. Die Untersuchung von aus Pilzen gewonnenen Peptidantibiotika und ihrer Wirksamkeit gegen Plasmodium falciparum ist angesichts des Engagements des Journals für die Erforschung neuer Behandlungen für arzneimittelresistente Infektionen von großer Relevanz. Dies passt gut in den Rahmen des Journals.

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