Single-Dose Intrapulmonary Pharmacokinetics of Rifapentine in Normal Subjects

Artikeleigenschaften
  • Sprache
    English
  • Veröffentlichungsdatum
    2000/04/01
  • Indian UGC (Zeitschrift)
  • Auffrischen
    34
  • John E. Conte Infectious Diseases Research Laboratory, Department of Epidemiology & Biostatistics,1andDepartments of Medicine,2Microbiology & Immunology,3 and
  • Jeffrey A. Golden Departments of Medicine,2
  • Mari McQuitty Infectious Diseases Research Laboratory, Department of Epidemiology & Biostatistics,1and
  • Juliana Kipps Infectious Diseases Research Laboratory, Department of Epidemiology & Biostatistics,1and
  • Emil T. Lin Biopharmaceutical Sciences,4University of California, San Francisco, San Francisco, California 94117
  • Elisabeth Zurlinden Infectious Diseases Research Laboratory, Department of Epidemiology & Biostatistics,1and
Abstrakt
Zitieren
Conte, John E., et al. “Single-Dose Intrapulmonary Pharmacokinetics of Rifapentine in Normal Subjects”. Antimicrobial Agents and Chemotherapy, vol. 44, no. 4, 2000, pp. 985-90, https://doi.org/10.1128/aac.44.4.985-990.2000.
Conte, J. E., Golden, J. A., McQuitty, M., Kipps, J., Lin, E. T., & Zurlinden, E. (2000). Single-Dose Intrapulmonary Pharmacokinetics of Rifapentine in Normal Subjects. Antimicrobial Agents and Chemotherapy, 44(4), 985-990. https://doi.org/10.1128/aac.44.4.985-990.2000
Conte JE, Golden JA, McQuitty M, Kipps J, Lin ET, Zurlinden E. Single-Dose Intrapulmonary Pharmacokinetics of Rifapentine in Normal Subjects. Antimicrobial Agents and Chemotherapy. 2000;44(4):985-90.
Journalkategorien
Medicine
Public aspects of medicine
Toxicology
Poisons
Medicine
Therapeutics
Pharmacology
Science
Microbiology
Beschreibung

Kann ein Tuberkulose-Medikament mit verlängerten Dosierungsintervallen die Lunge effektiv erreichen? Diese Studie untersucht die Pharmakokinetik von Rifapentin, einem wichtigen Medikament zur Behandlung von Tuberkulose, in der Lunge nach einer einmaligen oralen Dosis. Die Ergebnisse geben Aufschluss über seine Verteilung und Wirksamkeit und können Behandlungsstrategien optimieren. Die Forschung umfasste dreißig Freiwillige, die sich in verschiedenen Intervallen nach der Verabreichung einer Bronchoskopie und bronchoalveolären Lavage (BAL) unterzogen. Messungen der Medikamentenkonzentrationen in Plasma, BAL-Flüssigkeit und Alveolarzellen zeigten, dass die Spitzenkonzentrationen innerhalb von 5-7 Stunden auftraten. Die intrapulmonalen Rifapentin-Konzentrationen blieben zwar unter den Plasmaspiegeln, lagen aber 48 Stunden lang über dem Breakpoint für *M. tuberculosis*. Diese Ergebnisse unterstützen die Begründung für verlängerte Dosierungsintervalle von Rifapentin und legen nahe, dass es über längere Zeiträume therapeutische Spiegel in der Lunge aufrechterhält. Während kontrollierte klinische Studien erforderlich sind, um das optimale Dosierungsschema zu bestimmen, liefern diese pharmakokinetischen Daten eine wertvolle Grundlage für die Verbesserung der Wirksamkeit der TB-Behandlung.

Diese in Antimicrobial Agents and Chemotherapy veröffentlichte Forschung ist für den Umfang der Zeitschrift von hoher Relevanz. Die Studie liefert wertvolle pharmakokinetische Daten zu einem wichtigen antimikrobiellen Medikament, das zur Behandlung von Tuberkulose eingesetzt wird, einem wichtigen Schwerpunktbereich für die Zeitschrift und ihre Leserschaft.

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