Machining-Induced Residual Stress: Experimentation and Modeling

Artikeleigenschaften
  • Sprache
    English
  • DOI (url)
  • Veröffentlichungsdatum
    1999/06/01
  • Indian UGC (Zeitschrift)
  • Auffrischen
    18
  • Zitate
    102
  • Kurt Jacobus
  • R. E. DeVor
  • S. G. Kapoor Department of Mechanical and Industrial Engineering, University of Illinois at Urbana-Champaign, Urbana, IL 61801
Abstrakt
Zitieren
Jacobus, Kurt, et al. “Machining-Induced Residual Stress: Experimentation and Modeling”. Journal of Manufacturing Science and Engineering, vol. 122, no. 1, 1999, pp. 20-31, https://doi.org/10.1115/1.538906.
Jacobus, K., DeVor, R. E., & Kapoor, S. G. (1999). Machining-Induced Residual Stress: Experimentation and Modeling. Journal of Manufacturing Science and Engineering, 122(1), 20-31. https://doi.org/10.1115/1.538906
Jacobus K, DeVor RE, Kapoor SG. Machining-Induced Residual Stress: Experimentation and Modeling. Journal of Manufacturing Science and Engineering. 1999;122(1):20-31.
Journalkategorien
Technology
Engineering (General)
Civil engineering (General)
Technology
Manufactures
Technology
Mechanical engineering and machinery
Beschreibung

Wie können bearbeitungsbedingte Eigenspannungen effektiv vorhergesagt und gesteuert werden? Diese Forschung verwendet kontrollierte orthogonale und schräge Bearbeitung von geglühtem AISI 4340 innerhalb eines Versuchsplanungsschemas, um die resultierenden Eigenspannungen zu untersuchen. Die Studie zeigt, dass die Darstellung von Spannungen in einem werkzeugfesten Koordinatensystem das Problem erheblich vereinfacht. Die experimentellen Ergebnisse zeigen, dass Richtungen entlang und senkrecht zur Schneide Hauptrichtungen für bearbeitungsbedingte Eigenspannungen sind. Basierend auf diesen Ergebnissen entwickeln die Autoren ein ebenes thermoelastoplastisches Modell, um zweiachsige Eigenspannungsprofile in der Ebene an und unter neu erzeugten Oberflächen vorherzusagen. Kalibrierte Ergebnisse zeigen eine gute Übereinstimmung mit experimentell ermittelten bearbeitungsbedingten Eigenspannungen in geglühtem AISI 4340. Dieses verbesserte Verständnis und die Fähigkeit zur Vorhersage ermöglichen eine bessere Kontrolle der Eigenspannungen bei Bearbeitungsprozessen, wodurch die Qualität und Leistung von gefertigten Bauteilen verbessert wird.

Im Einklang mit dem Fokus des Journal of Manufacturing Science and Engineering behandelt diese Studie einen kritischen Aspekt der Fertigung, indem sie bearbeitungsbedingte Eigenspannungen untersucht. Die Kombination von Experimenten und Modellierung zur Vorhersage von Eigenspannungsprofilen trägt zum Ziel der Zeitschrift bei, das Verständnis und die Optimierung von Fertigungsprozessen voranzutreiben.

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Zitate
Zitationsanalyse
Die erste Studie, die diesen Artikel zitiert hat, trug den Titel Experimentation on the Residual Stresses Generated by Endmilling und wurde in 2000. veröffentlicht. Die aktuellste Zitierung stammt aus einer 2024 Studie mit dem Titel Experimentation on the Residual Stresses Generated by Endmilling Seinen Höhepunkt an Zitierungen erreichte dieser Artikel in 2021 mit 13 Zitierungen.Es wurde in 47 verschiedenen Zeitschriften zitiert., 8% davon sind Open Access. Unter den verwandten Fachzeitschriften wurde diese Forschung am häufigsten von The International Journal of Advanced Manufacturing Technology zitiert, mit 16 Zitierungen. Die folgende Grafik veranschaulicht die jährlichen Zitationstrends für diesen Artikel.
Zitate verwendeten diesen Artikel für Jahr