Experimentation on the Residual Stresses Generated by Endmilling

Artikeleigenschaften
  • Sprache
    English
  • DOI (url)
  • Veröffentlichungsdatum
    2000/09/01
  • Indian UGC (Zeitschrift)
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    11
  • Zitate
    12
  • Kurt Jacobus
  • S. G. Kapoor
  • R. E. DeVor Department of Mechanical and Industrial Engineering, University of Illinois at Urbana-Champaign, Urbana, IL 61801
Abstrakt
Zitieren
Jacobus, Kurt, et al. “Experimentation on the Residual Stresses Generated by Endmilling”. Journal of Manufacturing Science and Engineering, vol. 123, no. 4, 2000, pp. 748-53, https://doi.org/10.1115/1.1392995.
Jacobus, K., Kapoor, S. G., & DeVor, R. E. (2000). Experimentation on the Residual Stresses Generated by Endmilling. Journal of Manufacturing Science and Engineering, 123(4), 748-753. https://doi.org/10.1115/1.1392995
Jacobus K, Kapoor SG, DeVor RE. Experimentation on the Residual Stresses Generated by Endmilling. Journal of Manufacturing Science and Engineering. 2000;123(4):748-53.
Journalkategorien
Technology
Engineering (General)
Civil engineering (General)
Technology
Manufactures
Technology
Mechanical engineering and machinery
Beschreibung

Wie werden Eigenspannungen von den Parametern des Stirnfräsens beeinflusst? Diese Forschung befasst sich mit den Eigenspannungen, die durch das Stirnfräsen von vergütetem AISI 4340-Stahl induziert werden. Die Experimente untersuchten die Auswirkungen von Position, axialer Schnitttiefe und Vorschub auf die bearbeitungsinduzierten Eigenspannungen innerhalb der Schnittgeometrie. Die Studie zeigte, dass jeder der Faktoren Position, Vorschub und axiale Schnitttiefe einen erheblichen Einfluss auf die bearbeitungsinduzierten Eigenspannungen ausübte. Durch Experimente wurde festgestellt, dass eine Vereinfachung erreicht werden konnte, indem die Eigenspannungen in einem Koordinatensystem ausgedrückt wurden, das im Werkzeug fixiert ist. Das Experiment zeigt, dass die Spannungen an mehreren Positionen innerhalb der Schnittgeometrie starke Ähnlichkeiten aufwiesen, wenn sie mit diesem Rahmen ausgedrückt wurden. Das Ergebnis deutet darauf hin, dass die Position, der Vorschub und die axiale Schnitttiefe die Eigenspannungen beim Stirnfräsen stark beeinflussen. In einem im Werkzeug fixierten Koordinatensystem werden die Auswirkungen verringert, was auf eine Vereinfachung der Eigenspannungsergebnisse hindeutet. Diese Arbeit liefert wertvolle Einblicke zur Optimierung von Stirnfräsprozessen zur Steuerung von Eigenspannungen und zur Verbesserung der Leistung bearbeiteter Bauteile.

Veröffentlicht im Journal of Manufacturing Science and Engineering, steht diese Forschung in perfektem Einklang mit dem Fokus der Zeitschrift auf Fertigungsprozesse und das Materialverhalten. Durch die Untersuchung der durch das Stirnfräsen erzeugten Eigenspannungen befasst sich der Artikel mit einem Schlüsselaspekt der Fertigungstechnik, der für die Leserschaft der Zeitschrift relevant ist. Die Arbeit trägt zum Verständnis bei, wie Bearbeitungsparameter die Eigenschaften gefertigter Bauteile beeinflussen.

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Zitate
Zitationsanalyse
Die erste Studie, die diesen Artikel zitiert hat, trug den Titel On the evolution of welding residual stress after milling and cutting machining und wurde in 2006. veröffentlicht. Die aktuellste Zitierung stammt aus einer 2022 Studie mit dem Titel On the evolution of welding residual stress after milling and cutting machining Seinen Höhepunkt an Zitierungen erreichte dieser Artikel in 2012 mit 4 Zitierungen.Es wurde in 10 verschiedenen Zeitschriften zitiert.. Unter den verwandten Fachzeitschriften wurde diese Forschung am häufigsten von The International Journal of Advanced Manufacturing Technology zitiert, mit 3 Zitierungen. Die folgende Grafik veranschaulicht die jährlichen Zitationstrends für diesen Artikel.
Zitate verwendeten diesen Artikel für Jahr