Möchten Sie die Umweltschäden Ihres Unternehmens reduzieren? Diese Forschungsnotiz befasst sich mit der Notwendigkeit, unseren „ökologischen Fußabdruck“ zu minimieren und gleichzeitig die Geschäftsdynamik aufrechtzuerhalten. Sie plädiert für einen proaktiven Ansatz zur Ökologisierung und stellt ihn den oft fragmentierten Beiträgen der Literatur zur umgekehrten Logistik gegenüber. Die Notiz hebt das Fehlen fundierter Theorien und Rahmenwerke hervor, die eine umfassende Ökologisierungsstrategie im Supply-Chain-Betrieb unterstützen. Während die allgemeine Managementliteratur Wertorientierung und proaktive Umweltinitiativen befürwortet, hat die Forschung, die sich auf den Supply-Chain-Betrieb konzentriert, vorwiegend in der umgekehrten Logistik, keine ausreichende theoretische Grundlage geliefert. Die Diskussion geht über die Teilansicht der umgekehrten Logistik hinaus, diese Arbeit befasst sich mit Forschungsherausforderungen bei der Entwicklung praktischer grüner Schritte und grüner Lieferketten. Die Forschungsnotiz untersucht praktische Herausforderungen für Forscher und Unternehmen, um zukünftige Untersuchungen zu grünen Lieferketten zu leiten. Durch die Fokussierung auf die umfassenderen ökologischen Auswirkungen zielt die Studie darauf ab, nachhaltigere Praktiken im Supply-Chain-Management zu fördern und den ökologischen Gesamtfußabdruck zu reduzieren.
Diese Forschungsnotiz wird in Supply Chain Management: An International Journal veröffentlicht, das sich auf die Förderung nachhaltiger Praktiken innerhalb von Lieferketten konzentriert. Durch die Thematisierung des Übergangs von der umgekehrten Logistik zu ganzheitlichen grünen Lieferketten trägt die Arbeit zur Mission des Journals bei, innovative und umweltbewusste Strategien im Supply-Chain-Management zu fördern.