Können Mikrocomputer die Arbeitskräfteplanung in kleinen Dienstleistungsunternehmen revolutionieren? Diese Arbeit demonstriert die Machbarkeit des Einsatzes von Mikrocomputern zur Verbesserung der Effizienz der Arbeitskräfteplanung in Dienstleistungsbetrieben, insbesondere in kleinen Betrieben. Manager von Dienstleistungsbetrieben nutzen häufig Planungsflexibilität, wie z. B. Teilzeitarbeit, um die Personalkapazität an schwankende Nachfragen anzupassen. Diese Forschung untersucht, wie mikrocomputergestützte Ansätze diese Flexibilität weiter verbessern können, sodass Unternehmen die Arbeitsauslastung optimieren und die Produktivität steigern können. Die Studie beschreibt ein Planungsverfahren, mit dem gleichzeitig tägliche und wöchentliche Arbeitspläne für Arbeiter mit homogenen Fähigkeiten erstellt werden, am Beispiel eines Fast-Food-Restaurants. Sie zeigt, wie Mikrocomputer den Planungsprozess rationalisieren können, sodass eine engere Abstimmung zwischen Arbeitsanforderungen und geplanten Stunden möglich ist. Dieser Ansatz ist besonders wertvoll für kleine Dienstleistungsunternehmen, die bereits Mikrocomputer besitzen oder diese leicht erwerben können. Indem diese Arbeit die Anwendbarkeit der mikrocomputergestützten Planung demonstriert, ermutigt sie kleine Dienstleistungsorganisationen, Technologie für das Personalmanagement einzusetzen. Die Ergebnisse legen nahe, dass eine erhöhte Flexibilität bei der Arbeitskräfteplanung, die durch Mikrocomputer ermöglicht wird, die Arbeitsauslastung und die Gesamteffizienz in diesen Betrieben erheblich beeinflussen kann.
Diese im International Journal of Service Industry Management veröffentlichte Forschung befasst sich mit der effizienten Verwaltung von Ressourcen innerhalb von Dienstleistungsorganisationen. Die Erforschung der mikrocomputergestützten Arbeitskräfteplanung passt zum Fokus des Journals auf die Optimierung der Servicebereitstellung und die Verbesserung der betrieblichen Effizienz durch technologische Innovation.