Was passiert, wenn Geschäftsbeziehungen sauer werden? Diese Forschung befasst sich mit dem komplexen Prozess der Auflösung von Käufer-Verkäufer-Beziehungen und bietet ein Prozessmodell, das besonders für professionelle Dienstleistungskontexte geeignet ist. Dieser Artikel bereichert die bestehende Literatur über das Ende von Geschäftspartnerschaften, indem er ein Prozessmodell erstellt, das aktuelle Forschungslücken schließt. Er identifiziert drei wesentliche Kategorien: Beziehungstypen und ihre Schlussfolgerungen, Faktoren, die den Auflösungsprozess beeinflussen, und den Endprozess selbst. Die Studie betont, dass der Kündigungsprozess stark von Zeit und Kontext beeinflusst wird und maßgeblich von den beteiligten Akteuren geprägt wird. Sie stellt die Auflösung als ein eigentümliches Ereignis und nicht als eine vorbestimmte Abfolge von Entwicklungen dar. Letztendlich unterstreicht diese Prozesstheorie die Individualität, die jedem Auflösungsprozess innewohnt. Durch das Verständnis dieser Theorie können Manager diesen Situationen mit größerer Einsicht und Anpassungsfähigkeit begegnen und Strategien entwickeln, die die einzigartigen Umstände berücksichtigen, die im Spiel sind. Sie schließt mit der Hervorhebung von Managementkonsequenzen und Richtungen für die zukünftige Forschung.
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