From Domination to Partnership: The Hidden Subtext for Sustainable Change

Artikeleigenschaften
Abstrakt
Zitieren
Eisler, Riane. “From Domination to Partnership: The Hidden Subtext for Sustainable Change”. Journal of Organizational Change Management, vol. 7, no. 4, 1994, pp. 32-46, https://doi.org/10.1108/09534819410061360.
Eisler, R. (1994). From Domination to Partnership: The Hidden Subtext for Sustainable Change. Journal of Organizational Change Management, 7(4), 32-46. https://doi.org/10.1108/09534819410061360
Eisler R. From Domination to Partnership: The Hidden Subtext for Sustainable Change. Journal of Organizational Change Management. 1994;7(4):32-46.
Journalkategorien
Social Sciences
Commerce
Business
Social Sciences
Commerce
Business
Personnel management
Employment management
Social Sciences
Economic theory
Demography
Economics as a science
Social Sciences
Industries
Land use
Labor
Management
Industrial management
Beschreibung

Hängt ökologische Nachhaltigkeit mit tiefergreifenden gesellschaftlichen Veränderungen zusammen? Diese Arbeit untersucht den gegenwärtigen Diskurs über ökologische Nachhaltigkeit, organisatorischen Wandel und transformative Führung im breiteren Kontext eines Übergangs von einem Dominator- zu einem Partnerschaftsmodell sozialer und ideologischer Organisation. Sie zeichnet die historische Spannung zwischen diesen beiden Modellen nach und argumentiert, dass ein Dominator-Modell auf unserem derzeitigen Stand der technologischen Entwicklung nicht nachhaltig ist. Mit Schwerpunkt auf **Sozialwissenschaften** und **Umweltstudien** analysiert die Forschung wichtige Themen in Schriften zum organisatorischen Wandel im Zusammenhang mit ökologischer Nachhaltigkeit und legt nahe, dass ein Großteil dieser Literatur implizit konventionelle Geschlechterrollen und -beziehungen verstärkt. Da dieser Subtext immer deutlicher wird, können geeignete politische Änderungen effektiver vorgenommen werden. Es analysiert einige der Hauptthemen in Schriften zum organisatorischen Wandel, die sich mit ökologischer Nachhaltigkeit befassen, und schlägt vor, dass ein Großteil dieser Literatur einen impliziten Subtext in Bezug auf konventionelle Geschlechterrollen und -beziehungen enthält. Die Arbeit legt nahe, dass ein größeres Bewusstsein für diese zugrunde liegenden Annahmen für die Förderung nachhaltiger Veränderungen von entscheidender Bedeutung ist. Da dieser Subtext immer deutlicher wird, können geeignete politische Änderungen effektiver vorgenommen werden. Es zeigt, dass in diesem Bereich der **Nachhaltigkeit** geeignete politische Änderungen effektiver vorgenommen werden können.

Diese Arbeit, die im _Journal of Organizational Change Management_ veröffentlicht wurde, steht im Einklang mit dem Schwerpunkt des Journals auf der Erforschung der Dynamik organisationaler Transformation und Veränderung. Durch die Untersuchung des Zusammenhangs zwischen ökologischer Nachhaltigkeit und gesellschaftlichen Modellen trägt die Studie zu den breiteren Themen des Journals in den Bereichen Organisationsentwicklung und Führung bei.

Auffrischen
Zitate
Zitationsanalyse
Die erste Studie, die diesen Artikel zitiert hat, trug den Titel Limits to Anthropocentrism: Toward an Ecocentric Organization Paradigm? und wurde in 1995. veröffentlicht. Die aktuellste Zitierung stammt aus einer 2023 Studie mit dem Titel Limits to Anthropocentrism: Toward an Ecocentric Organization Paradigm? Seinen Höhepunkt an Zitierungen erreichte dieser Artikel in 2022 mit 2 Zitierungen.Es wurde in 13 verschiedenen Zeitschriften zitiert., 7% davon sind Open Access. Unter den verwandten Fachzeitschriften wurde diese Forschung am häufigsten von World Futures zitiert, mit 2 Zitierungen. Die folgende Grafik veranschaulicht die jährlichen Zitationstrends für diesen Artikel.
Zitate verwendeten diesen Artikel für Jahr