The evolution of human mating: Trade-offs and strategic pluralism

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Abstrakt
Zitieren
Gangestad, Steven W., and Jeffry A. Simpson. “The Evolution of Human Mating: Trade-Offs and Strategic Pluralism”. Behavioral and Brain Sciences, vol. 23, no. 4, 2000, pp. 573-87, https://doi.org/10.1017/s0140525x0000337x.
Gangestad, S. W., & Simpson, J. A. (2000). The evolution of human mating: Trade-offs and strategic pluralism. Behavioral and Brain Sciences, 23(4), 573-587. https://doi.org/10.1017/s0140525x0000337x
Gangestad SW, Simpson JA. The evolution of human mating: Trade-offs and strategic pluralism. Behavioral and Brain Sciences. 2000;23(4):573-87.
Journalkategorien
Medicine
Internal medicine
Neurosciences
Biological psychiatry
Neuropsychiatry
Philosophy
Psychology
Religion
Psychology
Beschreibung

Wie haben evolutionäre Einflüsse die menschlichen Paarungsstrategien geprägt? Diese Arbeit untersucht die Kompromisse zwischen Kindererziehung und Paarung, die die Evolution menschlicher Paarungsverhaltensweisen beeinflusst haben. Sie legt nahe, dass sowohl Männer als auch Frauen bedingte Paarungsstrategien entwickelt haben, die auf Umweltreizen basieren, und bietet Einblicke in die vielfältigen Ansätze für Beziehungen. Jüngste Beweise deuten darauf hin, dass Frauen Männer mit Eigenschaften bevorzugen, die auf genetische Vorteile für kurzfristige Paarungen hindeuten, und dabei die genetische Fitness mit der Bereitschaft zur Unterstützung bei der Kindererziehung in Einklang bringen. Dieser Überblick betont die Rolle von Umständen und Signalreizen bei kurz- und langfristigen Paarungsstrategien. Die Arbeit untersucht die Variation in den Paarungsstrategien, mit erheblichen Auswirkungen auf das Verständnis der Beziehungsdynamik. Die Forschung betont die Vielfalt und Anpassungsfähigkeit menschlicher Paarungsstrategien. Durch die Untersuchung des komplexen Zusammenspiels von evolutionären Einflüssen und Umweltreizen bietet sie eine differenzierte Perspektive auf menschliche Beziehungen und bietet einen Rahmen für zukünftige Forschung in diesem Bereich.

Als eine bedeutende Zeitschrift für Verhaltens- und Hirnforschung bietet Behavioral and Brain Sciences eine ideale Plattform für diese Diskussion über die Evolution menschlicher Paarungsstrategien. Diese Arbeit, die die Kompromisse und den strategischen Pluralismus untersucht, die menschliche Beziehungen prägen, steht im Einklang mit dem Fokus der Zeitschrift.

Zitate
Zitationsanalyse
Die erste Studie, die diesen Artikel zitiert hat, trug den Titel Menstrual Cycle and Competitive Bidding und wurde in 2011. veröffentlicht. Die aktuellste Zitierung stammt aus einer 2023 Studie mit dem Titel Menstrual Cycle and Competitive Bidding Seinen Höhepunkt an Zitierungen erreichte dieser Artikel in 2022 mit 6 Zitierungen.Es wurde in 10 verschiedenen Zeitschriften zitiert., 30% davon sind Open Access. Unter den verwandten Fachzeitschriften wurde diese Forschung am häufigsten von Frontiers in Psychology zitiert, mit 7 Zitierungen. Die folgende Grafik veranschaulicht die jährlichen Zitationstrends für diesen Artikel.
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