The heterogeneous role of party affiliation in the runner‐up effect

Artikeleigenschaften
  • Sprache
    English
  • DOI (url)
  • Veröffentlichungsdatum
    2024/04/15
  • Indian UGC (Zeitschrift)
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    24
  • Umair Khalil Department of Economics Deakin University Burwood Victoria Australia
  • Mandar Oak School of Economics and Public Policy University of Adelaide Adelaide South Australia AustraliaDepartment of Economics Shiv Nadar Institution of Eminence Delhi India
  • Sundar Ponnusamy Centre for Health Economics Monash University Caulfield East Victoria Australia
Abstrakt
Zitieren
Khalil, Umair, et al. “The Heterogeneous Role of Party Affiliation in the runner‐up Effect”. Journal of Applied Econometrics, 2024, https://doi.org/10.1002/jae.3055.
Khalil, U., Oak, M., & Ponnusamy, S. (2024). The heterogeneous role of party affiliation in the runner‐up effect. Journal of Applied Econometrics. https://doi.org/10.1002/jae.3055
Khalil U, Oak M, Ponnusamy S. The heterogeneous role of party affiliation in the runner‐up effect. Journal of Applied Econometrics. 2024;.
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Beschreibung

Schneiden Zweitplatzierte bei zukünftigen Wahlen immer besser ab? Diese Forschung stellt eine aktuelle Feststellung in Frage und zeigt eine erhebliche Heterogenität im 'Runner-up-Effekt' basierend auf der Parteizugehörigkeit. Die Studie zeigt, dass nur Zweitplatzierte *ohne* Unterstützung einer großen Partei im Vergleich zu Drittplatzierten bei nachfolgenden Wahlen signifikante Perspektiven aufweisen, sowohl in Bezug auf die erneute Kandidatur als auch auf den Gewinn. Diese Erkenntnis legt nahe, dass sich politische Parteien und Wähler strategisch auf Zweitplatzierte koordinieren und auch die Unterstützung der Partei als Signal intrinsischer Qualität betrachten. Die Forschung trägt zu einem differenzierten Verständnis der Wahldynamik bei und deutet darauf hin, dass die Parteizugehörigkeit eine entscheidende Rolle für den zukünftigen Erfolg eines Kandidaten spielt. Letztendlich zeigen die Ergebnisse, dass nur Kandidaten ohne Unterstützung einer großen Partei bei Wahlen signifikante Perspektiven gegenüber den Drittplatzierten bei Wahlen haben, sowohl in Bezug auf die erneute Kandidatur als auch auf den Gewinn.

Diese im Journal of Applied Econometrics veröffentlichte Forschung passt genau in den Fokus der Zeitschrift auf Wirtschaftswissenschaften als Wissenschaft. Durch die Anwendung ökonometrischer Techniken zur Analyse von Wahlergebnissen steht die Studie im Einklang mit der Betonung der Zeitschrift auf rigoroser quantitativer Analyse. Die Ergebnisse der Arbeit tragen zum Verständnis der komplexen Faktoren bei, die Wahlergebnisse und das Wahlverhalten beeinflussen.

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