The African Journal of Food, Agriculture, Nutrition and Development (AJFAND) ist eine multidisziplinäre Open-Access-Zeitschrift, die sich der Förderung von Wissen und nachhaltigen Lösungen in den Bereichen Ernährungssicherheit, Landwirtschaft, Ernährung und allgemeine Entwicklung in Afrika widmet. Sie dient als entscheidende Plattform für Forscher, politische Entscheidungsträger und Praktiker, um evidenzbasierte Erkenntnisse und innovative Ansätze zur Bewältigung von Herausforderungen auszutauschen, die spezifisch für den afrikanischen Kontext sind. Die Zeitschrift konzentriert sich auf die Steigerung der landwirtschaftlichen Produktivität, die Verbesserung der Lebensmittelverarbeitung und -konservierungstechniken sowie die Bekämpfung von Mangelernährungsproblemen durch Ernährungsvielfalt und kulturell angemessene Maßnahmen.
AJFAND umfasst ein breites Spektrum an Themen, darunter Pflanzen- und Tierproduktion, Nachernte-Management, Wertschöpfungskettenanalyse, Lebensmittelsicherheit und -qualität, Ernährungsinterventionen und die Auswirkungen der Agrarpolitik auf die Lebensgrundlagen der Bevölkerung. Die Zeitschrift behandelt auch Bereiche wie klimafreundliche Landwirtschaft, Biotechnologie und die Rolle des indigenen Wissens in nachhaltigen landwirtschaftlichen Praktiken. Sie zielt darauf ab, ein breites Publikum zu erreichen, darunter landwirtschaftliche Berater, Ernährungswissenschaftler, Gesundheitsexperten und politische Entscheidungsträger, die in afrikanischen Ländern tätig sind.
AJFAND ist in wichtigen Datenbanken indiziert und bietet eine wertvolle Ressource für evidenzbasierte Entscheidungen. Durch die Förderung des Wissensaustauschs und der Zusammenarbeit zielt sie darauf ab, zu einer verbesserten Ernährungssicherheit, einer verbesserten Ernährung und einer nachhaltigen Entwicklung auf dem afrikanischen Kontinent beizutragen. Forscher werden ermutigt, ihre qualitativ hochwertigen Arbeiten bei AJFAND einzureichen, um die Mission zu unterstützen, kritische Herausforderungen anzugehen und positive Veränderungen zu fördern.