Giant unruptured sinus of Valsalva aneurysms causing angina pectoris

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Abstrakt
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Hu, Peng, et al. “Giant Unruptured Sinus of Valsalva Aneurysms Causing Angina Pectoris”. Journal of Cardiothoracic Surgery, vol. 19, no. 1, 2024, https://doi.org/10.1186/s13019-024-02730-x.
Hu, P., Wan, Z., Sun, Q., Teng, P., & Ma, L. (2024). Giant unruptured sinus of Valsalva aneurysms causing angina pectoris. Journal of Cardiothoracic Surgery, 19(1). https://doi.org/10.1186/s13019-024-02730-x
Hu P, Wan Z, Sun Q, Teng P, Ma L. Giant unruptured sinus of Valsalva aneurysms causing angina pectoris. Journal of Cardiothoracic Surgery. 2024;19(1).
Journalkategorien
Medicine
Internal medicine
Specialties of internal medicine
Diseases of the circulatory (Cardiovascular) system
Medicine
Internal medicine
Specialties of internal medicine
Diseases of the respiratory system
Medicine
Medicine (General)
Medicine
Surgery
Medicine
Surgery
Anesthesiology
Beschreibung

Kann eine versteckte Herzerkrankung Angina pectoris vortäuschen? Dieser Fallbericht stellt einen seltenen Fall von riesigen, nicht rupturierten Sinus-Valsalva-Aneurysmen (SVA) vor, die bei einer 64-jährigen Frau Angina pectoris verursachen. SVAs sind zwar seltene Herzanomalien, dieser Bericht beleuchtet jedoch eine ungewöhnliche Präsentation, bei der das Aneurysma trotz Nichtrupturierung zu erheblichen kardiovaskulären Symptomen führte. Der Fall unterstreicht die Bedeutung der Berücksichtigung seltener Ursachen bei Patienten mit Belastungsdyspnoe und Angina. Der Zustand des Patienten war durch Belastungsdyspnoe und Angina pectoris über drei Monate gekennzeichnet. Die bildgebende Diagnostik bestätigte nicht rupturierte links-koronare und nicht-koronare SVAs. Insbesondere wurden die linke vordere absteigende Arterie und die linke Zirkumflexarterie durch das SVA gedehnt und komprimiert, was zu einer Myokardischämie führte. Der Patient unterzog sich einem Aortenwurzelersatz (Bentall-Operation), der zu einer Linderung der Symptome führte. Dieser Fall unterstreicht die diagnostischen Herausforderungen, die durch riesige, nicht rupturierte SVAs entstehen, und die entscheidende Rolle der Echokardiographie und der Koronar-Computertomographie-Angiographie bei der Diagnose. Der erfolgreiche chirurgische Eingriff unterstreicht die Bedeutung der Berücksichtigung von SVA bei Angina pectoris und unterstreicht das Potenzial für eine wirksame Behandlung durch chirurgisches Management. Der Bericht bekräftigt die Notwendigkeit eines wachsamen diagnostischen Ansatzes in der Herz-Kreislauf-Medizin.

Als Beitrag zum Journal of Cardiothoracic Surgery bietet dieser Fallbericht eine wertvolle klinische Perspektive auf eine seltene kardiovaskuläre Anomalie. Er steht im Einklang mit dem Umfang des Journals, indem er Einblicke in die Diagnose und das chirurgische Management einer komplexen kardiovaskalen Erkrankung bietet. Der Fokus auf Angina pectoris und Myokardischämie ist für die Leserschaft des Journals, bestehend aus Chirurgen und Kardiologen, von Bedeutung.

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