The “Why” behind including “Y” in your imputation model

Artikeleigenschaften
  • Sprache
    English
  • Veröffentlichungsdatum
    2024/04/16
  • Indian UGC (Zeitschrift)
  • Auffrischen
    32
  • Lucy D’Agostino McGowan Department of Statistical Sciences, Wake Forest University, Winston-Salem, NC, USA
  • Sarah C Lotspeich Department of Statistical Sciences, Wake Forest University, Winston-Salem, NC, USA
  • Staci A Hepler Department of Statistical Sciences, Wake Forest University, Winston-Salem, NC, USA
Abstrakt
Zitieren
D’Agostino McGowan, Lucy, et al. “The “Why” Behind Including ‘Y’ in Your Imputation Model”. Statistical Methods in Medical Research, 2024, https://doi.org/10.1177/09622802241244608.
D’Agostino McGowan, L., Lotspeich, S. C., & Hepler, S. A. (2024). The “Why” behind including “Y” in your imputation model. Statistical Methods in Medical Research. https://doi.org/10.1177/09622802241244608
D’Agostino McGowan L, Lotspeich SC, Hepler SA. The “Why” behind including “Y” in your imputation model. Statistical Methods in Medical Research. 2024;.
Journalkategorien
Medicine
Medicine (General)
Computer applications to medicine
Medical informatics
Medicine
Medicine (General)
Medical technology
Science
Biology (General)
Science
Mathematics
Science
Mathematics
Probabilities
Mathematical statistics
Beschreibung

Übersehen Sie ein entscheidendes Element in Ihrer epidemiologischen Datenanalyse? Dieser Artikel befasst sich mit der allgemeinen Herausforderung fehlender Daten in Kovariaten und den Nuancen der Verwendung von Imputationsmodellen. Er untersucht die kritische Entscheidung, ob die Ergebnisvariable ('Y') in das Imputationsmodell für fehlende Kovariaten einbezogen werden soll, und erläutert die Gründe für diese Vorgehensweise. Anhand mathematischer Demonstrationen zeigt die Studie, dass die Einbeziehung der Ergebnisvariablen in stochastische Imputationsmethoden nicht nur eine Empfehlung ist, sondern eine Notwendigkeit, um unverzerrte Ergebnisse zu erzielen. Umgekehrt stellt sie Missverständnisse über deterministische Imputationsmodelle in Frage und erklärt, warum die Ergebnisvariable in diesen Fällen ausgeschlossen werden sollte. Die Analyse unterscheidet zwischen deterministischer Imputation (d. h. Einzelimputation mit festen Werten) und stochastischer Imputation (d. h. Einzel- oder Mehrfachimputation mit Zufallswerten) und deren Auswirkungen auf die Schätzung der Beziehung zwischen der imputierten Kovariate und dem Ergebnis. Durch die Überbrückung der Lücke zwischen Imputationstheorie und praktischer Anwendung vermittelt dieser Artikel ein tieferes Verständnis der Überlegungen, die bei der Imputation fehlender Kovariaten eine Rolle spielen. Er betont die Bedingungen, unter denen die Einbeziehung der Ergebnisvariablen für die Erzielung genauer und zuverlässiger Ergebnisse unerlässlich ist, was ihn zu einer wertvollen Ressource für Forscher in der Epidemiologie und verwandten Bereichen macht.

Dieser Artikel, der in Statistical Methods in Medical Research veröffentlicht wurde, passt genau in den Rahmen des Journals, indem er eine detaillierte Analyse einer statistischen Technik bietet, die häufig in der medizinischen Forschung verwendet wird. Insbesondere untersucht er die Nuancen von Imputationsmethoden zur Behandlung fehlender Daten. Durch die Bereitstellung einer mathematischen Grundlage für die besten Praktiken in diesem Bereich trägt die Studie zur Strenge und Zuverlässigkeit medizinischer Forschungsergebnisse bei.

Auffrischen