Incidence of venous thromboembolism after cardiovascular surgery

Artikeleigenschaften
  • Sprache
    English
  • Veröffentlichungsdatum
    2024/04/13
  • Indian UGC (Zeitschrift)
  • Auffrischen
    18
  • Masato Saitoh Department of Cardiovascular Surgery, Ayase Heart Hospital, Tokyo, Japan ORCID (unauthenticated)
  • Takemi Kudo Department of Nurse Practitioner Education, Graduate School of Health and Social Systems, Tohoku Bunka Gakuen University Graduate School, Miyagi, Japan ORCID (unauthenticated)
  • Takao Watanabe Department of Nurse Practitioner Education, Graduate School of Health and Social Systems, Tohoku Bunka Gakuen University Graduate School, Miyagi, Japan ORCID (unauthenticated)
Abstrakt
Zitieren
Saitoh, Masato, et al. “Incidence of Venous Thromboembolism After Cardiovascular Surgery”. Asian Cardiovascular and Thoracic Annals, 2024, https://doi.org/10.1177/02184923241247112.
Saitoh, M., Kudo, T., & Watanabe, T. (2024). Incidence of venous thromboembolism after cardiovascular surgery. Asian Cardiovascular and Thoracic Annals. https://doi.org/10.1177/02184923241247112
Saitoh M, Kudo T, Watanabe T. Incidence of venous thromboembolism after cardiovascular surgery. Asian Cardiovascular and Thoracic Annals. 2024;.
Journalkategorien
Medicine
Internal medicine
Specialties of internal medicine
Diseases of the circulatory (Cardiovascular) system
Medicine
Internal medicine
Specialties of internal medicine
Diseases of the respiratory system
Beschreibung

Wie hoch ist die Inzidenz von venösen Thromboembolien (VTE) nach Herz-Kreislauf-Operationen in Japan? Diese Studie untersucht die Prävalenz von tiefer Venenthrombose (TVT) und pulmonaler Thromboembolie (PTE) bei aufeinanderfolgenden Patienten, die sich einer Herz-Kreislauf-Operation unterziehen. Angesichts der begrenzten Daten zu postoperativen VTE in dieser Population zielt die Forschung darauf ab, wertvolle Einblicke für die Risikobewertung und Präventionsstrategien zu liefern. An der Studie nahmen 225 Patienten teil, die sich einer Herz-Kreislauf-Operation unterzogen, mit Ausnahme derer mit vorbestehender TVT. Die Patienten erhielten präoperativ und postoperativ einen venösen Ultraschall der unteren Extremitäten. Die Analyse ergab, dass sich bei 16 der 218 Studienteilnehmer eine TVT entwickelte. Kein Patient hatte eine PTE, aber die Forscher stellten fest, dass die Gesamtbluttransfusion in der TVT-Gruppe signifikant höher war, wobei die Bluttransfusion als Prädiktor für TVT auftrat. Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Inzidenz von postoperativ entwickelter TVT in dieser Studienpopulation 7,3 % beträgt. Die Forschung unterstreicht die Bedeutung der Minimierung von Bluttransfusionen während Herz-Kreislauf-Operationen und der Implementierung effektiver Thrombo-Prophylaxe-Strategien, um das Risiko von VTE zu reduzieren.

Diese im Asian Cardiovascular and Thoracic Annals veröffentlichte Studie befasst sich direkt mit einem relevanten Thema für die Leserschaft der Zeitschrift: postoperative Komplikationen bei Herz-Kreislauf-Operationen. Durch die Untersuchung der Inzidenz von VTE trägt die Forschung zu einem besseren Verständnis der Risiken bei und informiert über Strategien zur Verbesserung der Patientenergebnisse in diesem spezialisierten chirurgischen Bereich.

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