Toward Optimal Classifier System Performance in Non-Markov Environments

Artikeleigenschaften
  • Sprache
    English
  • Veröffentlichungsdatum
    2000/12/01
  • Indian UGC (Zeitschrift)
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    9
  • Zitate
    22
  • Pier Luca Lanzi Artificial Intelligence and, Robotics Laboratory, Dip. di Elettronica e Informazione, Politecnico di Milano, Piazza Leonardo da Vinci n. 32, I-20133 Milano, Italy
  • Stewart W. Wilson Department of General Engineering, University of Illinois at Urbana-Champaign, Urbana, IL 61801-2996, USA
Abstrakt
Zitieren
Lanzi, Pier Luca, and Stewart W. Wilson. “Toward Optimal Classifier System Performance in Non-Markov Environments”. Evolutionary Computation, vol. 8, no. 4, 2000, pp. 393-18, https://doi.org/10.1162/106365600568239.
Lanzi, P. L., & Wilson, S. W. (2000). Toward Optimal Classifier System Performance in Non-Markov Environments. Evolutionary Computation, 8(4), 393-418. https://doi.org/10.1162/106365600568239
Lanzi PL, Wilson SW. Toward Optimal Classifier System Performance in Non-Markov Environments. Evolutionary Computation. 2000;8(4):393-418.
Journalkategorien
Science
Mathematics
Instruments and machines
Electronic computers
Computer science
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Instruments and machines
Electronic computers
Computer science
Computer software
Technology
Electrical engineering
Electronics
Nuclear engineering
Electronics
Computer engineering
Computer hardware
Beschreibung

Kann ein Klassifikatorsystem in komplexen Umgebungen nahezu optimale Leistungen erzielen? Diese Forschung untersucht die Einbindung von Wilsons Bitregister-Memory-Schema in das XCS-Klassifikatorsystem innerhalb von Nicht-Markov-Umgebungen. Das System ist so konzipiert, dass es Situationen bewältigen kann, in denen der aktuelle Zustand zukünftige Zustände nicht vollständig vorhersagt. Zwei wichtige Erweiterungen waren entscheidend, um in schwierigen Umgebungen nahezu optimale Leistungen zu erzielen. Die erste war eine Explorationsstrategie, bei der externe Aktionen probabilistisch, interne „Aktionen“ jedoch deterministisch waren. Die zweite umfasste die Verwendung eines Registers mit mehr Bitpositionen als nötig, um Umwelt-Aliasing aufzulösen. Die Studie diskutiert die Ursprünge und Auswirkungen dieser beiden Erweiterungen und demonstriert deren Einfluss auf die Fähigkeit des Klassifikators zu lernen und sich anzupassen. Diese Ergebnisse tragen zur Weiterentwicklung von Klassifikatorsystemen und deren Fähigkeit bei, komplexe Probleme in realen Szenarien zu lösen. Die gewonnenen Erkenntnisse könnten bei der Entwicklung robusterer und anpassungsfähigerer KI-Agenten für Anwendungen wie Robotik, Steuerungssysteme und Data Mining wertvoll sein und die Leistung in Umgebungen mit unvollständigen Informationen verbessern.

Diese im Evolutionary Computation veröffentlichte Arbeit passt in den Fokus des Journals auf adaptive Systeme und maschinelles Lernen. Die Verwendung eines Klassifikatorsystems, einer Art evolutionärer Algorithmus, steht im Einklang mit dem Umfang des Journals. Die Arbeit trägt zum Verständnis bei, wie evolutionäre Berechnungsmethoden zur Lösung von Problemen in komplexen und unsicheren Umgebungen eingesetzt werden können, was für die Leserschaft des Journals von Interesse ist.

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Zitate
Zitationsanalyse
Die erste Studie, die diesen Artikel zitiert hat, trug den Titel ZCS Redux und wurde in 2002. veröffentlicht. Die aktuellste Zitierung stammt aus einer 2022 Studie mit dem Titel ZCS Redux Seinen Höhepunkt an Zitierungen erreichte dieser Artikel in 2015 mit 4 Zitierungen.Es wurde in 14 verschiedenen Zeitschriften zitiert.. Unter den verwandten Fachzeitschriften wurde diese Forschung am häufigsten von Evolutionary Intelligence zitiert, mit 5 Zitierungen. Die folgende Grafik veranschaulicht die jährlichen Zitationstrends für diesen Artikel.
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