Cooperative Coevolution: An Architecture for Evolving Coadapted Subcomponents

Artikeleigenschaften
  • Sprache
    English
  • Veröffentlichungsdatum
    2000/03/01
  • Indian UGC (Zeitschrift)
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    9
  • Zitate
    435
  • Mitchell A. Potter Navy Center for Applied Research in Artificial Intelligence, Naval Research Laboratory, Washington, DC 20375, USA
  • Kenneth A. De Jong Computer Science Department George Mason University Fairfax, VA 22030, USA
Abstrakt
Zitieren
Potter, Mitchell A., and Kenneth A. De Jong. “Cooperative Coevolution: An Architecture for Evolving Coadapted Subcomponents”. Evolutionary Computation, vol. 8, no. 1, 2000, pp. 1-29, https://doi.org/10.1162/106365600568086.
Potter, M. A., & Jong, K. A. D. (2000). Cooperative Coevolution: An Architecture for Evolving Coadapted Subcomponents. Evolutionary Computation, 8(1), 1-29. https://doi.org/10.1162/106365600568086
Potter MA, Jong KAD. Cooperative Coevolution: An Architecture for Evolving Coadapted Subcomponents. Evolutionary Computation. 2000;8(1):1-29.
Journalkategorien
Science
Mathematics
Instruments and machines
Electronic computers
Computer science
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Computer science
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Technology
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Computer hardware
Beschreibung

Wie können evolutionäre Algorithmen komplexe Probleme lösen? Dieser Artikel stellt eine neuartige Architektur für die Entwicklung von Lösungen in Form von interagierenden, co-adaptierten Subkomponenten vor, ein entscheidender Schritt bei der Bewältigung immer komplexerer Probleme mit evolutionären Algorithmen. Die Herausforderung besteht darin, diese Subkomponenten organisch entstehen zu lassen, anstatt sie vorgefertigt zu entwerfen. Diese Forschung schlägt eine Architektur vor, die Subkomponenten als eine Sammlung kooperierender Arten entwickelt. Anhand einer einfachen String-Matching-Aufgabe zeigt die Studie, dass der evolutionäre Druck, die Gesamtfitness des Ökosystems zu verbessern, das Entstehen voneinander abhängiger Subkomponenten stimulieren kann. Diese Subkomponenten decken mehrere Nischen ab, entwickeln sich auf eine angemessene Allgemeinheitsstufe und passen sich an, wenn sich ihre Anzahl und ihre Rollen im Laufe der Zeit ändern. Schließlich untersuchen die Autoren diese Prinzipien innerhalb des komplexeren Bereichs künstlicher neuronaler Netze anhand einer detaillierten Fallstudie. Diese Forschung leistet einen bedeutenden Beitrag zum Bereich der evolutionären Berechnung und bietet einen vielversprechenden Ansatz für die Entwicklung von Systemen, die komplexe Lösungen in dynamischen Umgebungen anpassen und entwickeln können. Die Architektur hat potenzielle Anwendungen in verschiedenen Bereichen, darunter Robotik, künstliche Intelligenz und Optimierungsprobleme.

Dieser Artikel, der in Evolutionary Computation veröffentlicht wurde, passt genau in den Umfang der Zeitschrift und untersucht neuartige computergestützte Ansätze, die von evolutionären Prinzipien inspiriert sind. Die Forschung zu co-evolutionären Algorithmen und deren Anwendung auf komplexe Probleme steht im Einklang mit dem Engagement der Zeitschrift für die Weiterentwicklung des Gebiets der evolutionären Berechnung.

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Zitate
Zitationsanalyse
Die erste Studie, die diesen Artikel zitiert hat, trug den Titel Hierarchical genetic fuzzy systems und wurde in 2001. veröffentlicht. Die aktuellste Zitierung stammt aus einer 2024 Studie mit dem Titel Hierarchical genetic fuzzy systems Seinen Höhepunkt an Zitierungen erreichte dieser Artikel in 2021 mit 30 Zitierungen.Es wurde in 186 verschiedenen Zeitschriften zitiert., 13% davon sind Open Access. Unter den verwandten Fachzeitschriften wurde diese Forschung am häufigsten von IEEE Transactions on Evolutionary Computation zitiert, mit 37 Zitierungen. Die folgende Grafik veranschaulicht die jährlichen Zitationstrends für diesen Artikel.
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