People's Accounts Count: The Sociology of Accounts

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Abstrakt
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Orbuch, Terri L. “People’s Accounts Count: The Sociology of Accounts”. Annual Review of Sociology, vol. 23, no. 1, 1997, pp. 455-78, https://doi.org/10.1146/annurev.soc.23.1.455.
Orbuch, T. L. (1997). People’s Accounts Count: The Sociology of Accounts. Annual Review of Sociology, 23(1), 455-478. https://doi.org/10.1146/annurev.soc.23.1.455
Orbuch TL. People’s Accounts Count: The Sociology of Accounts. Annual Review of Sociology. 1997;23(1):455-78.
Journalkategorien
Social Sciences
Social Sciences
Sociology (General)
Beschreibung

Warum erschaffen Menschen Geschichten über ihr Leben? Diese Forschung plädiert für eine stärkere Verwendung von 'Accounts' als Konzept in der soziologischen Analyse und betont deren Bedeutung für das Verständnis, wie Individuen ihre soziale Welt erfahren und verstehen. Das Konzept hat eine solide Grundlage in frühen soziologischen Analysen und Forschungen. Mit dem Fokus auf „geschichtenartige“ Interpretationen und Erklärungen untersucht die Arbeit deren Funktionen und Konsequenzen im Leben eines sozialen Akteurs. Das Accounts-Konzept bietet wertvolle Einblicke in die menschliche Erfahrung und enthüllt Bedeutungen und normative Erklärungen, die in der Kultur eingebettet sind. Ich argumentiere, dass der Ansatz für Forscher nützlich ist, da er ein Wiederaufleben der Arbeit über Accounts in der Soziologie auslöst. Dieses Argument fordert eine stärkere explizite Berücksichtigung von Accounts innerhalb der Soziologie und fördert die weitere theoretische Entwicklung und Erforschung des Potenzials des Konzepts in der soziologischen Forschung.

Als Review, das in der Annual Review of Sociology erscheint, bietet dieses Papier eine Synthese des vorhandenen Wissens und plädiert für einen bestimmten Ansatz innerhalb des Fachgebiets. Das Thema ist relevant für jeden Soziologen, der seine theoretischen und empirischen Analysen verbessern möchte. Das Konzept der Accounts könnte für verschiedene soziologische Praktiken nützlich sein.

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Zitationsanalyse
Die erste Studie, die diesen Artikel zitiert hat, trug den Titel Partner Accounts of Intimate Violence: Towards a Theoretical Model und wurde in 1999. veröffentlicht. Die aktuellste Zitierung stammt aus einer 2024 Studie mit dem Titel Partner Accounts of Intimate Violence: Towards a Theoretical Model Seinen Höhepunkt an Zitierungen erreichte dieser Artikel in 2013 mit 25 Zitierungen.Es wurde in 208 verschiedenen Zeitschriften zitiert., 3% davon sind Open Access. Unter den verwandten Fachzeitschriften wurde diese Forschung am häufigsten von Deviant Behavior zitiert, mit 12 Zitierungen. Die folgende Grafik veranschaulicht die jährlichen Zitationstrends für diesen Artikel.
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