Molecular Analysis of Mammalian Circadian Rhythms

Artikeleigenschaften
  • Sprache
    English
  • Veröffentlichungsdatum
    2001/03/01
  • Indian UGC (Zeitschrift)
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    150
  • Zitate
    1,028
  • Steven M Reppert Laboratory of Developmental Chronobiology, Mass General Hospital for Children, and Harvard Medical School, Boston, Massachusetts 02114;
  • David R Weaver Laboratory of Developmental Chronobiology, Mass General Hospital for Children, and Harvard Medical School, Boston, Massachusetts 02114;
Abstrakt
Zitieren
Reppert, Steven M, and David R Weaver. “Molecular Analysis of Mammalian Circadian Rhythms”. Annual Review of Physiology, vol. 63, no. 1, 2001, pp. 647-76, https://doi.org/10.1146/annurev.physiol.63.1.647.
Reppert, S. M., & Weaver, D. R. (2001). Molecular Analysis of Mammalian Circadian Rhythms. Annual Review of Physiology, 63(1), 647-676. https://doi.org/10.1146/annurev.physiol.63.1.647
Reppert SM, Weaver DR. Molecular Analysis of Mammalian Circadian Rhythms. Annual Review of Physiology. 2001;63(1):647-76.
Journalkategorien
Science
Biology (General)
Science
Chemistry
Organic chemistry
Biochemistry
Science
Physiology
Beschreibung

Was sind die molekularen Grundlagen unserer täglichen Rhythmen? Diese Übersichtsarbeit befasst sich mit den molekularen Mechanismen, die die zirkadianen Rhythmen von Säugetieren steuern, und hebt die Rolle von Uhrgenen und ihren komplizierten Rückkopplungsschleifen hervor. Das Verständnis dieser Mechanismen ist unerlässlich, um die zirkadiane Zeitsteuerung zu manipulieren und damit zusammenhängende Gesundheitsprobleme anzugehen. Die zirkadiane Uhr von Säugetieren befindet sich im Nucleus suprachiasmaticus (SCN), der aus mehreren einzelligen Oszillatoren besteht. Acht Uhrgene sind an interagierenden transkriptionellen/translationalen Rückkopplungsschleifen beteiligt, die das molekulare Uhrwerk antreiben. Der tägliche Hell-Dunkel-Zyklus setzt den Kernuhrmechanismus im SCN zurück, während von der Uhr gesteuerte Gene nachgeschaltete Effekte übertragen. Periphere Oszillatoren, die vom SCN gesteuert werden, bieten eine lokale Kontrolle des offenen Rhythmusausdrucks. Diese Übersichtsarbeit untersucht die Möglichkeiten zur pharmakologischen Manipulation der zirkadianen Zeitsteuerung und liefert Einblicke in potenzielle therapeutische Interventionen für zirkadiane Störungen.

Diese Übersichtsarbeit über die zirkadianen Rhythmen von Säugetieren passt gut in den Rahmen des Annual Review of Physiology, der umfassende Übersichten über eine Vielzahl physiologischer Prozesse veröffentlicht. Der Fokus auf molekulare Mechanismen und die Beteiligung spezifischer Gene stimmt mit der Berichterstattung der Zeitschrift über Spitzenforschung in der Physiologie überein und erklärt die zellulären molekularen Aspekte des zirkadianen Rhythmus.

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Zitate
Zitationsanalyse
Die erste Studie, die diesen Artikel zitiert hat, trug den Titel Photic Signaling by Cryptochrome in the Drosophila Circadian System und wurde in 2001. veröffentlicht. Die aktuellste Zitierung stammt aus einer 2024 Studie mit dem Titel Photic Signaling by Cryptochrome in the Drosophila Circadian System Seinen Höhepunkt an Zitierungen erreichte dieser Artikel in 2002 mit 78 Zitierungen.Es wurde in 438 verschiedenen Zeitschriften zitiert., 18% davon sind Open Access. Unter den verwandten Fachzeitschriften wurde diese Forschung am häufigsten von Chronobiology International zitiert, mit 35 Zitierungen. Die folgende Grafik veranschaulicht die jährlichen Zitationstrends für diesen Artikel.
Zitate verwendeten diesen Artikel für Jahr