THEORY OF PROTEIN FOLDING: The Energy Landscape Perspective

Artikeleigenschaften
  • Sprache
    English
  • Veröffentlichungsdatum
    1997/10/01
  • Indian UGC (Zeitschrift)
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    236
  • Zitate
    1,577
  • José Nelson Onuchic Department of Physics, University of California at San Diego, La Jolla, California 92093-0319
  • Zaida Luthey-Schulten School of Chemical Sciences, University of Illinois, Urbana, Illinois 61801
  • Peter G. Wolynes School of Chemical Sciences, University of Illinois, Urbana, Illinois 61801
Abstrakt
Zitieren
Onuchic, José Nelson, et al. “THEORY OF PROTEIN FOLDING: The Energy Landscape Perspective”. Annual Review of Physical Chemistry, vol. 48, no. 1, 1997, pp. 545-00, https://doi.org/10.1146/annurev.physchem.48.1.545.
Onuchic, J. N., Luthey-Schulten, Z., & Wolynes, P. G. (1997). THEORY OF PROTEIN FOLDING: The Energy Landscape Perspective. Annual Review of Physical Chemistry, 48(1), 545-600. https://doi.org/10.1146/annurev.physchem.48.1.545
Onuchic JN, Luthey-Schulten Z, Wolynes PG. THEORY OF PROTEIN FOLDING: The Energy Landscape Perspective. Annual Review of Physical Chemistry. 1997;48(1):545-600.
Journalkategorien
Science
Chemistry
Science
Chemistry
Physical and theoretical chemistry
Beschreibung

Wie finden Proteine ihre native Form? Dieser Übersichtsartikel untersucht die Energielandschaftstheorie der Proteinfaltung und bietet eine statistische Perspektive auf die potenzielle Oberfläche eines Proteins. Die Theorie postuliert, dass sich Proteine durch die Organisation eines Ensembles von Strukturen falten und nicht durch spezifische Zwischenprodukte, was darauf hindeutet, dass ein realistisches Proteinmodell ein minimal frustriertes Heteropolymer mit einer zerklüfteten, trichterartigen Energielandschaft ist, die auf den nativen Zustand ausgerichtet ist. Analytische Werkzeuge aus der statistischen Mechanik, der Polymerphysik und den Phasenübergängen werden verwendet, um diese Beschreibung zu entwickeln. Die Theorie kontrastiert Phänomene in Homopolymeren, zufälligen Heteropolymeren und proteinähnlichen Heteropolymeren und verknüpft diese Konzepte mit Ergebnissen aus minimalistischen Computersimulationen. Sie schließt mit einer Diskussion darüber, wie die Theorie bei der Interpretation von Ergebnissen aus schnellen Faltungsexperimenten und der Vorhersage von Proteinstrukturen hilft.

Dieser im Annual Review of Physical Chemistry veröffentlichte Artikel stimmt mit dem Fokus der Zeitschrift auf theoretische und experimentelle Aspekte der physikalischen Chemie überein. Der Überblick über die Energielandschaftstheorie der Proteinfaltung trägt zum Verständnis der physikalischen Prinzipien bei, die das Proteinverhalten steuern, ein Thema, das für den Umfang der Zeitschrift relevant ist.

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Zitate
Zitationsanalyse
Die erste Studie, die diesen Artikel zitiert hat, trug den Titel Symmetry and Kinetic Optimization of Proteinlike Heteropolymers und wurde in 1997. veröffentlicht. Die aktuellste Zitierung stammt aus einer 2024 Studie mit dem Titel Symmetry and Kinetic Optimization of Proteinlike Heteropolymers Seinen Höhepunkt an Zitierungen erreichte dieser Artikel in 2004 mit 81 Zitierungen.Es wurde in 307 verschiedenen Zeitschriften zitiert., 16% davon sind Open Access. Unter den verwandten Fachzeitschriften wurde diese Forschung am häufigsten von Proceedings of the National Academy of Sciences zitiert, mit 148 Zitierungen. Die folgende Grafik veranschaulicht die jährlichen Zitationstrends für diesen Artikel.
Zitate verwendeten diesen Artikel für Jahr