Können regulatorische T-Zellen Autoimmunität verhindern? Dieser Artikel erörtert die Rolle regulatorischer CD4+-T-Zellen bei der Verhinderung organspezifischer Autoimmunität und stellt fest, dass die klonale Deletion autoreaktiver T-Zellen im Thymus nicht der einzige Mechanismus für Toleranz ist. Die Forschung legt nahe, dass die Rekonstitution immundefizienter Tiere mit regulatorischen CD4+-T-Zellen Autoimmunität verhindert. Diese regulatorischen Zellen, die im Thymus erzeugt werden, können von Effektorzellen durch einzigartige Membranantigene unterschieden werden. Die Zielantigene und Wirkmechanismen für diese Suppressorpopulationen sind jedoch nach wie vor schlecht definiert. Die Entfernung dieser Zellen unterstützt die Induktion von Immunität gegen schwache Antigene. Das Verständnis der regulatorischen T-Zellfunktion birgt das Versprechen, Autoimmunerkrankungen zu behandeln und die Allotransplantatabstoßung zu verhindern. Die Verbesserung der regulatorischen T-Zellfunktion könnte eine wertvolle Ergänzung zu therapeutischen Strategien sein und möglicherweise die Ergebnisse für Autoimmunerkrankungen und Transplantatempfänger verbessern.
Dieser Artikel, der im Annual Review of Immunology veröffentlicht wurde, steht im Einklang mit der umfassenden Berichterstattung der Zeitschrift über die neuesten Entwicklungen in der immunologischen Forschung. Durch die Fokussierung auf die Rolle regulatorischer T-Zellen bei Autoimmunität trägt der Review zur Aufgabe der Zeitschrift bei, maßgebliche Einblicke in die Mechanismen und das therapeutische Potenzial der Immunregulation bei der Krankheitsprävention zu geben.
Kategorie | Kategorie Wiederholung |
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Medicine: Internal medicine: Specialties of internal medicine: Immunologic diseases. Allergy | 505 |
Medicine: Medicine (General) | 302 |
Medicine | 69 |
Science: Biology (General) | 62 |
Science: Biology (General): Cytology | 59 |