T CELL MEMORY

Artikeleigenschaften
  • Sprache
    English
  • Veröffentlichungsdatum
    1998/04/01
  • Indian UGC (Zeitschrift)
  • Auffrischen
    118
  • Zitate
    577
  • R. W. Dutton Trudeau Institute, PO Box 59, Saranac Lake, New York 12983The Scripps Research Institute, Torrey Pines Road, La Jolla, California 92037; e-mail: sswain northnet.org
  • L. M. Bradley Trudeau Institute, PO Box 59, Saranac Lake, New York 12983The Scripps Research Institute, Torrey Pines Road, La Jolla, California 92037; e-mail: sswain northnet.org
  • S. L. Swain Trudeau Institute, PO Box 59, Saranac Lake, New York 12983The Scripps Research Institute, Torrey Pines Road, La Jolla, California 92037; e-mail: sswain northnet.org
Abstrakt
Zitieren
Dutton, R. W., et al. “T CELL MEMORY”. Annual Review of Immunology, vol. 16, no. 1, 1998, pp. 201-23, https://doi.org/10.1146/annurev.immunol.16.1.201.
Dutton, R. W., Bradley, L. M., & Swain, S. L. (1998). T CELL MEMORY. Annual Review of Immunology, 16(1), 201-223. https://doi.org/10.1146/annurev.immunol.16.1.201
Dutton RW, Bradley LM, Swain SL. T CELL MEMORY. Annual Review of Immunology. 1998;16(1):201-23.
Journalkategorien
Medicine
Internal medicine
Specialties of internal medicine
Immunologic diseases
Allergy
Beschreibung

Wie erinnert sich das Immunsystem an vergangene Begegnungen mit Antigenen? Dieser Übersichtsartikel definiert das immunologische Gedächtnis als die schnellere, stärkere Reaktion auf die erneute Exposition gegenüber demselben Antigen. Gedächtniszellen unterscheiden sich von naiven Zellen in Bezug auf Oberflächenmarker und funktionelle Reaktionen. Murine Gedächtniszellen sind CD44-hoch und weisen niedrige Aktivierungsmarker auf, während menschliche Gedächtniszellen CD45RA−, CD45RO+ sind. Gedächtniszellen sezernieren eine Reihe von T-Zell-Zytokinen und können in bestimmte Sekretionsmuster polarisiert werden. Sie benötigen eine weniger strenge Aktivierung als naive Zellen, benötigen eine Kostimulation für optimale Reaktionen und suboptimale Antigenkonzentrationen. Gedächtniszellen persistieren ohne Antigenstimulation, können sich aber bei erneuter Begegnung mit demselben Antigen ausdehnen. Die Konkurrenz durch andere Antigene kann die Population reduzieren. Entstanden aus unklaren Wegen, haben Gedächtniszellen unterschiedliche Rezirkulations- und Homing-Muster. Dieser Übersichtsartikel klärt die wichtigsten Aspekte des T-Zell-Gedächtnisses.

Dieser im Annual Review of Immunology veröffentlichte Übersichtsartikel über das T-Zell-Gedächtnis stimmt perfekt mit dem Fokus der Zeitschrift auf immunologische Prozesse überein. Seine Synthese des aktuellen Wissens über die Eigenschaften von Gedächtniszellen und die Aktivierungsanforderungen macht ihn zu einer wertvollen Ressource für Immunologen.

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Zitate
Zitationsanalyse
Die erste Studie, die diesen Artikel zitiert hat, trug den Titel Models of immune memory: On the role of cross-reactive stimulation, competition, and homeostasis in maintaining immune memory und wurde in 1998. veröffentlicht. Die aktuellste Zitierung stammt aus einer 2024 Studie mit dem Titel Models of immune memory: On the role of cross-reactive stimulation, competition, and homeostasis in maintaining immune memory Seinen Höhepunkt an Zitierungen erreichte dieser Artikel in 2001 mit 54 Zitierungen.Es wurde in 170 verschiedenen Zeitschriften zitiert., 15% davon sind Open Access. Unter den verwandten Fachzeitschriften wurde diese Forschung am häufigsten von The Journal of Immunology zitiert, mit 147 Zitierungen. Die folgende Grafik veranschaulicht die jährlichen Zitationstrends für diesen Artikel.
Zitate verwendeten diesen Artikel für Jahr