Molecular Genetics of Hearing Loss

Artikeleigenschaften
  • Sprache
    English
  • Veröffentlichungsdatum
    2001/12/01
  • Indian UGC (Zeitschrift)
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    377
  • Zitate
    206
  • Christine Petit Unité de Génétique des Déficits Sensoriels, CNRS URA 1968, Institut Pasteur, 25 rue du Dr Roux, Paris cedex 15, 75724 France;
  • Jacqueline Levilliers Unité de Génétique des Déficits Sensoriels, CNRS URA 1968, Institut Pasteur, 25 rue du Dr Roux, Paris cedex 15, 75724 France;
  • Jean-Pierre Hardelin Unité de Génétique des Déficits Sensoriels, CNRS URA 1968, Institut Pasteur, 25 rue du Dr Roux, Paris cedex 15, 75724 France;
Abstrakt
Zitieren
Petit, Christine, et al. “Molecular Genetics of Hearing Loss”. Annual Review of Genetics, vol. 35, no. 1, 2001, pp. 589-45, https://doi.org/10.1146/annurev.genet.35.102401.091224.
Petit, C., Levilliers, J., & Hardelin, J.-P. (2001). Molecular Genetics of Hearing Loss. Annual Review of Genetics, 35(1), 589-645. https://doi.org/10.1146/annurev.genet.35.102401.091224
Petit C, Levilliers J, Hardelin JP. Molecular Genetics of Hearing Loss. Annual Review of Genetics. 2001;35(1):589-645.
Journalkategorien
Science
Biology (General)
Genetics
Beschreibung

Erbliche Schwerhörigkeit: ein komplexes genetisches Rätsel! Dieser Übersichtsartikel fasst das aktuelle Wissen über die molekulare Genetik der erblichen isolierten Schwerhörigkeit zusammen, eine Erkrankung mit hoher genetischer Heterogenität. Forscher sagen voraus, dass über 100 Gene diese Störung beim Menschen verursachen können, wobei bisher sechzig Loci gemeldet und 24 Gene identifiziert wurden, die 28 Formen der Taubheit zugrunde liegen. Der Artikel verwendet eine Präsentation, die auf dem primären Ort des Defekts basiert: Haarzellendefekte, Defekte nicht-sensorischer Zellen und Anomalien der Tektorialmembran. Er charakterisiert die kodierten Proteine und die damit verbundenen defekten biologischen Prozesse. Diese Formen der Taubheit treten im Allgemeinen als monogene Erkrankungen auf und sind selten, mit Ausnahme von Mutationen im *GJB2*-Gen, das Connexin26 kodiert. Das aktuelle epistemische Verständnis dieser verschiedenen Formen der Taubheit ist noch vorläufig. Diese Mutationen machen einen erheblichen Teil der prälingualen erblichen Taubheit in kaukasischen Populationen aus. Der Übersichtsartikel bietet einen umfassenden Überblick über die genetische Landschaft der Schwerhörigkeit und unterstreicht die Notwendigkeit weiterer Forschung, um die komplizierten Mechanismen aufzuklären, die dieser komplexen Störung zugrunde liegen.

Dieser Artikel, der in der Annual Review of Genetics veröffentlicht wurde, passt perfekt in den Rahmen der Zeitschrift, die umfassende Übersichten über bedeutende Themen in der Genetik bietet. Durch die Zusammenfassung des aktuellen Wissensstands über die molekulare Genetik der Schwerhörigkeit bietet der Übersichtsartikel Forschern auf diesem Gebiet wertvolle Einblicke und Kontext.

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Zitate
Zitationsanalyse
Die erste Studie, die diesen Artikel zitiert hat, trug den Titel Mutations in a new gene encoding a protein of the hair bundle cause non-syndromic deafness at the DFNB16 locus und wurde in 2001. veröffentlicht. Die aktuellste Zitierung stammt aus einer 2024 Studie mit dem Titel Mutations in a new gene encoding a protein of the hair bundle cause non-syndromic deafness at the DFNB16 locus Seinen Höhepunkt an Zitierungen erreichte dieser Artikel in 2006 mit 23 Zitierungen.Es wurde in 124 verschiedenen Zeitschriften zitiert., 20% davon sind Open Access. Unter den verwandten Fachzeitschriften wurde diese Forschung am häufigsten von International Journal of Pediatric Otorhinolaryngology zitiert, mit 13 Zitierungen. Die folgende Grafik veranschaulicht die jährlichen Zitationstrends für diesen Artikel.
Zitate verwendeten diesen Artikel für Jahr