Genetics and the Fitness of Hybrids

Artikeleigenschaften
  • Sprache
    English
  • Veröffentlichungsdatum
    2001/12/01
  • Indian UGC (Zeitschrift)
  • Auffrischen
    116
  • Zitate
    403
  • John M. Burke Department of Biology, Indiana University, Bloomington, Indiana 47405;Department of Genetics, University of Georgia, Athens, Georgia 30602;
  • Michael L. Arnold Department of Biology, Indiana University, Bloomington, Indiana 47405;Department of Genetics, University of Georgia, Athens, Georgia 30602;
Abstrakt
Zitieren
Burke, John M., and Michael L. Arnold. “Genetics and the Fitness of Hybrids”. Annual Review of Genetics, vol. 35, no. 1, 2001, pp. 31-52, https://doi.org/10.1146/annurev.genet.35.102401.085719.
Burke, J. M., & Arnold, M. L. (2001). Genetics and the Fitness of Hybrids. Annual Review of Genetics, 35(1), 31-52. https://doi.org/10.1146/annurev.genet.35.102401.085719
Burke JM, Arnold ML. Genetics and the Fitness of Hybrids. Annual Review of Genetics. 2001;35(1):31-52.
Journalkategorien
Science
Biology (General)
Genetics
Beschreibung

Wie prägen Gene den Erfolg oder Misserfolg von Hybriden? Dieser Übersichtsartikel untersucht die genetischen Grundlagen der Hybridfitness und erforscht die genetische Architektur sowohl der Hybridunterlegenheit als auch der erhöhten Fitness. Die Forschung fasst verfügbare Evidenz zusammen, um die evolutionäre Bedeutung der natürlichen Hybridisierung zu verstehen. Der Übersichtsartikel argumentiert, dass Hybridunterlegenheit, wie z. B. Sterilität oder Nichtlebensfähigkeit, auf einer weit verbreiteten negativen Epistasie im hybriden genetischen Hintergrund beruht. Umgekehrt wird eine erhöhte Hybridfitness durch die Segregation additiver genetischer Faktoren erklärt, wobei die Epistasie eine begrenzte Rolle spielt. Diese Arbeit beleuchtet die komplexen genetischen Faktoren, die die Hybridfitness beeinflussen, und die evolutionäre Bedeutung der Hybridisierung. Die Ergebnisse haben Implikationen für das Verständnis von Artbildung und Anpassung in verschiedenen biologischen Systemen.

Diese in der Annual Review of Genetics veröffentlichte Forschung ist direkt relevant für den Fokus der Zeitschrift auf genetische Prinzipien und Evolutionsprozesse. Durch die Erforschung der genetischen Grundlagen der Hybridfitness steht der Übersichtsartikel im Einklang mit dem Bereich der Genetik der Zeitschrift. Die Ergebnisse haben Implikationen für die Evolutionsbiologie, die Artbildung und die Rolle der Hybridisierung bei der Anpassung.

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Zitationsanalyse
Die erste Studie, die diesen Artikel zitiert hat, trug den Titel Hybridization, transgressive segregation and evolution of new genetic systems inDrosophila und wurde in 2003. veröffentlicht. Die aktuellste Zitierung stammt aus einer 2024 Studie mit dem Titel Hybridization, transgressive segregation and evolution of new genetic systems inDrosophila Seinen Höhepunkt an Zitierungen erreichte dieser Artikel in 2006 mit 29 Zitierungen.Es wurde in 179 verschiedenen Zeitschriften zitiert., 19% davon sind Open Access. Unter den verwandten Fachzeitschriften wurde diese Forschung am häufigsten von Evolution zitiert, mit 31 Zitierungen. Die folgende Grafik veranschaulicht die jährlichen Zitationstrends für diesen Artikel.
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