Mammalian DNA Mismatch Repair

Artikeleigenschaften
  • Sprache
    English
  • Veröffentlichungsdatum
    1999/12/01
  • Indian UGC (Zeitschrift)
  • Auffrischen
    236
  • Zitate
    285
  • Andrew B. Buermeyer Department of Molecular and Medical Genetics, Oregon Health Sciences University, Portland, Oregon 97201-3098;Division of Nutritional Sciences and Toxicology, University of California Berkeley, Berkeley, California 94720-3104
  • Suzanne M. Deschênes Department of Molecular and Medical Genetics, Oregon Health Sciences University, Portland, Oregon 97201-3098;Division of Nutritional Sciences and Toxicology, University of California Berkeley, Berkeley, California 94720-3104
  • Sean M. Baker Department of Molecular and Medical Genetics, Oregon Health Sciences University, Portland, Oregon 97201-3098;Division of Nutritional Sciences and Toxicology, University of California Berkeley, Berkeley, California 94720-3104
  • R. Michael Liskay Department of Molecular and Medical Genetics, Oregon Health Sciences University, Portland, Oregon 97201-3098;Division of Nutritional Sciences and Toxicology, University of California Berkeley, Berkeley, California 94720-3104
Abstrakt
Zitieren
Buermeyer, Andrew B., et al. “Mammalian DNA Mismatch Repair”. Annual Review of Genetics, vol. 33, no. 1, 1999, pp. 533-64, https://doi.org/10.1146/annurev.genet.33.1.533.
Buermeyer, A. B., Deschênes, S. M., Baker, S. M., & Liskay, R. M. (1999). Mammalian DNA Mismatch Repair. Annual Review of Genetics, 33(1), 533-564. https://doi.org/10.1146/annurev.genet.33.1.533
Buermeyer AB, Deschênes SM, Baker SM, Liskay RM. Mammalian DNA Mismatch Repair. Annual Review of Genetics. 1999;33(1):533-64.
Journalkategorien
Science
Biology (General)
Genetics
Beschreibung

Wie verhindern DNA-Reparaturmechanismen bei Säugetieren Krebs? Dieser Übersichtsartikel untersucht die entscheidende Rolle der DNA-Mismatch-Reparatur (MMR) bei der Aufrechterhaltung der genomischen Stabilität in Säugetierzellen. Die Studie betont die Bedeutung von MMR zusammen mit anderen Replikations-, Reparatur- und Rekombinationsprozessen für Prokaryoten und Eukaryoten. Nach der Entdeckung, dass Mutationen in MMR-Genen mit erblich bedingtem nicht-polypösem Darmkrebs (HNPCC) und anderen Krebsarten verbunden sind, werden die biochemischen Funktionen von Säugetier-MutS- und MutL-Homologen genau untersucht. Durch genetische Studien in kultivierten Säugetierzellen und Mäusen definieren Forscher die Beziehung zwischen MMR-Funktionen und der Vermeidung von Mutationen und Tumoren. Die genetische Forschung hat ergeben, dass MMR-Homologe zur DNA-Schadensüberwachung, zur transkriptionsgekoppelten Reparatur sowie zu rekombinogenen und meiotischen Prozessen beitragen. Diese genetischen Erkenntnisse werfen ein Licht auf den Zusammenhang zwischen MMR-Gendefekten und der Entwicklung verschiedener menschlicher Krebsarten. Diese Studien zeigen, dass MMR-Homologe eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung der genomischen Integrität und der Verhinderung der Tumorgenese spielen. Die Ergebnisse unterstreichen die Bedeutung von MMR-Signalwegen für das Verständnis und die potenzielle Behandlung von Krebsarten, die mit Defekten in diesen Genen verbunden sind.

Dieser im Annual Review of Genetics veröffentlichte Artikel steht im Einklang mit dem Fokus der Zeitschrift auf die Bereitstellung umfassender Übersichten über Schlüsselthemen in der Genetik. Der Überblick über die DNA-Mismatch-Reparatur (MMR) bei Säugetieren trägt zum Verständnis der Genomstabilität, der Mutationsvermeidung und der Krebsprävention bei, allesamt zentrale Themen im Bereich der Genetik.

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Zitate
Zitationsanalyse
Die erste Studie, die diesen Artikel zitiert hat, trug den Titel DNA MISMATCH REPAIR AND GENETIC INSTABILITY und wurde in 2000. veröffentlicht. Die aktuellste Zitierung stammt aus einer 2024 Studie mit dem Titel DNA MISMATCH REPAIR AND GENETIC INSTABILITY Seinen Höhepunkt an Zitierungen erreichte dieser Artikel in 2002 mit 38 Zitierungen.Es wurde in 147 verschiedenen Zeitschriften zitiert., 9% davon sind Open Access. Unter den verwandten Fachzeitschriften wurde diese Forschung am häufigsten von Journal of Biological Chemistry zitiert, mit 25 Zitierungen. Die folgende Grafik veranschaulicht die jährlichen Zitationstrends für diesen Artikel.
Zitate verwendeten diesen Artikel für Jahr