REGULATION OF SYMBIOTIC ROOT NODULE DEVELOPMENT

Artikeleigenschaften
  • Sprache
    English
  • Veröffentlichungsdatum
    1998/12/01
  • Indian UGC (Zeitschrift)
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    179
  • Zitate
    270
  • M. Schultze Institut des Sciences Végétales, Centre National de la Recherche Scientifique, Avenue de la Terrasse, Gif-sur-Yvette, 91198 France;
  • A. Kondorosi Institut des Sciences Végétales, Centre National de la Recherche Scientifique, Avenue de la Terrasse, Gif-sur-Yvette, 91198 France;
Abstrakt
Zitieren
Schultze, M., and A. Kondorosi. “REGULATION OF SYMBIOTIC ROOT NODULE DEVELOPMENT”. Annual Review of Genetics, vol. 32, no. 1, 1998, pp. 33-57, https://doi.org/10.1146/annurev.genet.32.1.33.
Schultze, M., & Kondorosi, A. (1998). REGULATION OF SYMBIOTIC ROOT NODULE DEVELOPMENT. Annual Review of Genetics, 32(1), 33-57. https://doi.org/10.1146/annurev.genet.32.1.33
Schultze M, Kondorosi A. REGULATION OF SYMBIOTIC ROOT NODULE DEVELOPMENT. Annual Review of Genetics. 1998;32(1):33-57.
Journalkategorien
Science
Biology (General)
Genetics
Beschreibung

Wie orchestrieren Pflanzen die Entwicklung von stickstofffixierenden Wurzelknöllchen? Dieser Übersichtsartikel untersucht die komplizierten Regulierungsmechanismen, die die symbiotische Beziehung zwischen Rhizobien und Leguminosen steuern, wobei der Schwerpunkt auf der Bildung von N2-fixierenden Wurzelknöllchen liegt. Der Übersichtsartikel befasst sich mit den chemischen Signalwegen, die an dieser hochspezifischen Wechselwirkung beteiligt sind. Von Pflanzen freigesetzte Flavonoide aktivieren Nodulationsgene in Rhizobien, was zur Produktion von Lipochitooligosaccharid-Signalen führt, die als Nod-Faktoren bekannt sind. Nod-Faktoren wirken als Morphogene und induzieren die Zellteilung innerhalb der Wurzelrinde unter Stickstoffmangelbedingungen. Dieser Prozess führt zur Entwicklung von Knöllchenprimordien, den Vorläufern reifer Wurzelknöllchen. Der Übersichtsartikel untersucht ferner, wie die Nod-Faktor-Produktion reguliert wird und wie Pflanzenwurzeln diese Signale wahrnehmen und translozieren. Er untersucht den Einfluss physiologischer Bedingungen und Pflanzenfaktoren, die die frühen Stadien der Wurzelknöllchenentwicklung steuern. Dieser umfassende Übersichtsartikel bietet wertvolle Einblicke in die komplexen molekularen und physiologischen Ereignisse, die an der symbiotischen Wurzelknöllchenentwicklung beteiligt sind. Durch das Verständnis dieser Prozesse können Forscher potenziell die Stickstofffixierung in Leguminosen verbessern und so den Bedarf an synthetischen Düngemitteln in der Landwirtschaft reduzieren. Weitere Forschung in diesem Bereich verspricht nachhaltige landwirtschaftliche Praktiken und verbesserte Ernteerträge.

Dieser Übersichtsartikel, der in der Annual Review of Genetics veröffentlicht wurde, ist für den Umfang der Zeitschrift von großer Bedeutung. Er erörtert umfassend die genetischen und molekularen Mechanismen, die symbiotischen Beziehungen in Pflanzen zugrunde liegen. Die Untersuchung der Genregulation und Signaltransduktion durch den Artikel stimmt perfekt mit dem Fokus der Zeitschrift auf Genetik- und Genomikforschung überein.

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Zitate
Zitationsanalyse
Die erste Studie, die diesen Artikel zitiert hat, trug den Titel Plant chitinase/lysozyme isoforms show distinct substrate specificity and cleavage site preference towards lipochitooligosaccharide Nod signals und wurde in 1998. veröffentlicht. Die aktuellste Zitierung stammt aus einer 2024 Studie mit dem Titel Plant chitinase/lysozyme isoforms show distinct substrate specificity and cleavage site preference towards lipochitooligosaccharide Nod signals Seinen Höhepunkt an Zitierungen erreichte dieser Artikel in 2004 mit 28 Zitierungen.Es wurde in 126 verschiedenen Zeitschriften zitiert., 19% davon sind Open Access. Unter den verwandten Fachzeitschriften wurde diese Forschung am häufigsten von Molecular Plant-Microbe Interactions® zitiert, mit 33 Zitierungen. Die folgende Grafik veranschaulicht die jährlichen Zitationstrends für diesen Artikel.
Zitate verwendeten diesen Artikel für Jahr