Wie hat CLU die Programmierung revolutioniert? Dieser Artikel stellt die bahnbrechenden Abstraktionsmechanismen der Programmiersprache CLU vor, die zur Verbesserung der Programmkonstruktion entwickelt wurden. Er betont die Verwendung von prozeduralen, Kontroll- und Datenabstraktionen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Sprachen, die hauptsächlich prozedurale Abstraktionen durch Prozeduren oder Subroutinen unterstützen, bietet CLU neuartige sprachliche Werkzeuge, die Daten- und Kontrollabstraktionen fördern. Der Artikel veranschaulicht den Nutzen dieser drei Arten von Abstraktionen anhand von Programmierbeispielen und zeigt, wie CLU-Programme diese effektiv nutzen und implementieren können. Er geht auf die Implementierung von Abstraktionen ein und beschreibt detailliert, wie Programme geschrieben werden, um ihr Potenzial zu maximieren. Die Autoren untersuchen, wie CLU die Programmentwicklung rationalisiert und die Codeverwaltung vereinfacht. Die Diskussion umfasst auch die CLU-Bibliothek, die ihre Unterstützung für inkrementelle Programmentwicklung und die vollständige Typüberprüfung zur Kompilierzeit hervorhebt. Diese Bibliothek ermöglicht es Entwicklern, Programme schrittweise zu erweitern und so Zuverlässigkeit zu gewährleisten und Fehler zu vermeiden. Die Studie hat erhebliche Auswirkungen auf das Software-Engineering und liefert wertvolle Einblicke in die Entwicklung robusterer und effizienterer Programmiersprachen.
Veröffentlicht in Communications of the ACM, einer führenden Fachzeitschrift für Informatik, befasst sich dieser Artikel über die Abstraktionsmechanismen von CLU direkt mit dem Schwerpunkt der Zeitschrift auf Fortschritten in den Bereichen Programmiersprachen und Software-Engineering. Die Erforschung von Daten- und Kontrollabstraktionen durch den Artikel stimmt mit dem Interesse der Zeitschrift an der Förderung innovativer Ansätze in der Softwareentwicklung überein und festigt seine Bedeutung innerhalb der ACM-Community.