Power, politics, and MIS implementation

Artikeleigenschaften
  • Sprache
    English
  • Veröffentlichungsdatum
    1983/06/01
  • Indian UGC (Zeitschrift)
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    27
  • Zitate
    847
  • M. Lynne Markus Alfred P. Sloan School of Management, Massachusetts Institute of Technology, Cambridge, MA
Abstrakt
Zitieren
Markus, M. Lynne. “Power, Politics, and MIS Implementation”. Communications of the ACM, vol. 26, no. 6, 1983, pp. 430-44, https://doi.org/10.1145/358141.358148.
Markus, M. L. (1983). Power, politics, and MIS implementation. Communications of the ACM, 26(6), 430-444. https://doi.org/10.1145/358141.358148
Markus ML. Power, politics, and MIS implementation. Communications of the ACM. 1983;26(6):430-44.
Journalkategorien
Science
Mathematics
Instruments and machines
Electronic computers
Computer science
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Instruments and machines
Electronic computers
Computer science
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Technology
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Electronics
Computer engineering
Computer hardware
Beschreibung

Warum stoßen Managementinformationssysteme (MIS) bei der Implementierung auf Widerstand? Dieses Paper untersucht Theorien des Widerstands gegen MIS, die Implementierungsstrategien und -taktiken leiten. Es untersucht drei Kerntheorien: Widerstand, der auf internen Faktoren, schlechtem Systemdesign und Interaktionen zwischen Systemdesign und organisatorischem Kontext beruht. Ziel ist es, die Dynamik, die die MIS-Einführung und -Effektivität beeinflusst, besser zu verstehen. Diese Theorien gehen in ihren zugrunde liegenden Annahmen über Systeme, Organisationen und Widerstand auseinander, was zu unterschiedlichen Vorhersagen und Implementierungsfolgen führt. Die Studie verwendet Daten aus einer Fallstudie, um diese Theorien zu veranschaulichen und die Überlegenheit der Interaktionstheorie zu demonstrieren. Dieser Ansatz unterstreicht die Bedeutung der Berücksichtigung der umfassenderen organisatorischen Dynamik zusätzlich zu den technischen Aspekten. Diese Forschung erweitert unser Verständnis der Komplexität, die mit der MIS-Implementierung verbunden ist, und plädiert dafür, dass Implementierer das differenzierte Zusammenspiel zwischen Systemdesign und organisatorischem Kontext berücksichtigen. Durch die Bereitstellung empirischer Unterstützung für die Interaktionstheorie bietet das Paper wertvolle Erkenntnisse zur Verbesserung des Erfolgs zukünftiger MIS-Projekte und zur Minimierung von Widerstand.

Dieser Artikel ist ein relevanter Beitrag zu Communications of the ACM, das sich auf Themen im Zusammenhang mit Informatik, Informationssystemen und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft konzentriert. Die Forschung steht im Einklang mit dem Themenbereich des Journals, indem sie die organisatorischen und sozialen Herausforderungen der Implementierung von MIS anspricht und wertvolle Einblicke für Informatiker und IT-Fachleute bietet, die an Systemdesign und -bereitstellung beteiligt sind.

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Zitate
Zitationsanalyse
Die erste Studie, die diesen Artikel zitiert hat, trug den Titel System designers' user models und wurde in 1983. veröffentlicht. Die aktuellste Zitierung stammt aus einer 2024 Studie mit dem Titel System designers' user models Seinen Höhepunkt an Zitierungen erreichte dieser Artikel in 2010 mit 45 Zitierungen.Es wurde in 296 verschiedenen Zeitschriften zitiert., 6% davon sind Open Access. Unter den verwandten Fachzeitschriften wurde diese Forschung am häufigsten von International Journal of Information Management zitiert, mit 40 Zitierungen. Die folgende Grafik veranschaulicht die jährlichen Zitationstrends für diesen Artikel.
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