The vocabulary problem in human-system communication

Artikeleigenschaften
  • Sprache
    English
  • Veröffentlichungsdatum
    1987/11/01
  • Indian UGC (Zeitschrift)
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    14
  • Zitate
    390
  • G. W. Furnas Bell Communications Research, Inc., Morristown, NJ
  • T. K. Landauer Bell Communications Research, Inc., Morristown, NJ
  • L. M. Gomez Bell Communications Research, Inc., Morristown, NJ
  • S. T. Dumais Bell Communications Research, Inc., Morristown, NJ
Abstrakt
Zitieren
Furnas, G. W., et al. “The Vocabulary Problem in Human-System Communication”. Communications of the ACM, vol. 30, no. 11, 1987, pp. 964-71, https://doi.org/10.1145/32206.32212.
Furnas, G. W., Landauer, T. K., Gomez, L. M., & Dumais, S. T. (1987). The vocabulary problem in human-system communication. Communications of the ACM, 30(11), 964-971. https://doi.org/10.1145/32206.32212
Furnas GW, Landauer TK, Gomez LM, Dumais ST. The vocabulary problem in human-system communication. Communications of the ACM. 1987;30(11):964-71.
Journalkategorien
Science
Mathematics
Instruments and machines
Electronic computers
Computer science
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Mathematics
Instruments and machines
Electronic computers
Computer science
Computer software
Technology
Electrical engineering
Electronics
Nuclear engineering
Electronics
Computer engineering
Computer hardware
Beschreibung

Schränkt das Vokabular die Mensch-Computer-Interaktion ein? Diese Forschung untersucht die Herausforderungen, vor denen Benutzer bei der Interaktion mit Computersystemen stehen, die ein präzises Vokabular erfordern. Die Studie untersucht die spontane Wortwahl in anwendungsbezogenen Domänen. Es zeigt sich ein überraschend hohes Maß an Variabilität bei der Wortwahl. Die Ergebnisse zeigen, dass nur 20 % der Personen den gleichen Begriff bevorzugen, was die Einschränkungen von Ein-Wort-Zugriffssystemen verdeutlicht. Simulationen zeigen, dass diese Variabilität die vokabulargesteuerte Interaktion erheblich behindert. Die Forschung leitet eine optimale Strategie ab, die als unbegrenztes Aliasing bezeichnet wird und den Zugriff durch Berücksichtigung der Vielfalt der Begriffe erhöht. Dies bietet erhebliche Verbesserungen der Benutzerfreundlichkeit. Diese Ergebnisse haben wichtige Implikationen für Designer von Mensch-System-Schnittstellen. Durch das Verständnis der Einschränkungen aktueller Ansätze und durch die Implementierung adaptiver Vokabularerkennung können Entwickler intuitivere und benutzerfreundlichere Systeme erstellen.

Veröffentlicht in Communications of the ACM, steht diese Arbeit im Einklang mit dem Fokus des Journals auf Fortschritte in der Informatik und der Mensch-Computer-Interaktion. Durch die Untersuchung des Vokabularproblems in der Mensch-System-Kommunikation befasst sich die Forschung mit einer zentralen Herausforderung im Design von Benutzeroberflächen, um die Effektivität und Benutzerfreundlichkeit von Computersystemen zu verbessern.

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Zitate
Zitationsanalyse
Die erste Studie, die diesen Artikel zitiert hat, trug den Titel Psychology as a mother of invention und wurde in 1986. veröffentlicht. Die aktuellste Zitierung stammt aus einer 2024 Studie mit dem Titel Psychology as a mother of invention Seinen Höhepunkt an Zitierungen erreichte dieser Artikel in 2010 mit 25 Zitierungen.Es wurde in 186 verschiedenen Zeitschriften zitiert., 9% davon sind Open Access. Unter den verwandten Fachzeitschriften wurde diese Forschung am häufigsten von Information Processing & Management zitiert, mit 23 Zitierungen. Die folgende Grafik veranschaulicht die jährlichen Zitationstrends für diesen Artikel.
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