Disjunctive datalog

Artikeleigenschaften
  • Sprache
    English
  • Veröffentlichungsdatum
    1997/09/01
  • Indian UGC (Zeitschrift)
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    90
  • Zitate
    132
  • Thomas Eiter Univ. of Giessen, Giessen, Germany
  • Georg Gottlob Technical Univ. of Vienna, Vienna, Austria
  • Heikki Mannila Univ. of Helsinki, Helsinki, Finland
Abstrakt
Zitieren
Eiter, Thomas, et al. “Disjunctive Datalog”. ACM Transactions on Database Systems, vol. 22, no. 3, 1997, pp. 364-18, https://doi.org/10.1145/261124.261126.
Eiter, T., Gottlob, G., & Mannila, H. (1997). Disjunctive datalog. ACM Transactions on Database Systems, 22(3), 364-418. https://doi.org/10.1145/261124.261126
Eiter T, Gottlob G, Mannila H. Disjunctive datalog. ACM Transactions on Database Systems. 1997;22(3):364-418.
Journalkategorien
Science
Mathematics
Instruments and machines
Electronic computers
Computer science
Science
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Instruments and machines
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Science
Science (General)
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Technology
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Electronics
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Beschreibung

Wie kann disjunktive Logik Datenbankabfragen verbessern? Diese Studie untersucht disjunktives Datalog, eine leistungsstarke Datenbankabfragesprache, die auf disjunktiver logischer Programmierung basiert. Kurz gesagt, disjunktives Datalog ist eine Variante von Datalog, bei der Disjunktionen in den Regelköpfen vorkommen können; fortgeschrittene Versionen erlauben auch Negation in den Körpern, die gemäß einer Semantik für Negation in disjunktiver logischer Programmierung behandelt werden können. Die Ausdruckskraft und Komplexität werden für jede dieser Semantiken untersucht. Für jede dieser Semantiken werden die Ausdruckskraft und Komplexität untersucht. Wir zeigen, dass die Möglichkeitsvarianten dieser Semantiken die gleiche Menge an Abfragen ausdrücken. Diese Ergebnisse sind nicht nur von theoretischem Interesse; wir zeigen, dass in der Praxis relevante Probleme wie die Berechnung des optimalen Tourwerts im Problem des Handlungsreisenden und Eigenvektorberechnungen in disjunktivem Datalog behandelt werden können, nicht aber in Datalog mit Negation (es sei denn, die Polynomische Hierarchie bricht zusammen). Diese Ergebnisse sind nicht nur von theoretischem Interesse; wir zeigen, dass in der Praxis relevante Probleme in disjunktivem Datalog behandelt werden können, nicht aber in Datalog mit Negation (es sei denn, die Polynomische Hierarchie bricht zusammen).

Dieses im _ACM Transactions on Database Systems_ veröffentlichte Papier passt in den Rahmen der Zeitschrift über Informatik, insbesondere im Bereich der Computersoftware. Durch die Präsentation einer detaillierten Analyse von disjunktivem Datalog trägt die Forschung zur theoretischen Informatik und zu Datenbanksystemen bei. Der Fokus auf Ausdruckskraft und Komplexität ist für das Publikum der Zeitschrift relevant.

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Zitate
Zitationsanalyse
Die erste Studie, die diesen Artikel zitiert hat, trug den Titel Disjunctive Stable Models: Unfounded Sets, Fixpoint Semantics, and Computation und wurde in 1997. veröffentlicht. Die aktuellste Zitierung stammt aus einer 2024 Studie mit dem Titel Disjunctive Stable Models: Unfounded Sets, Fixpoint Semantics, and Computation Seinen Höhepunkt an Zitierungen erreichte dieser Artikel in 2012 mit 11 Zitierungen.Es wurde in 47 verschiedenen Zeitschriften zitiert., 12% davon sind Open Access. Unter den verwandten Fachzeitschriften wurde diese Forschung am häufigsten von Theory and Practice of Logic Programming zitiert, mit 26 Zitierungen. Die folgende Grafik veranschaulicht die jährlichen Zitationstrends für diesen Artikel.
Zitate verwendeten diesen Artikel für Jahr